Wenn ich deine Formel richtig deute, ist das schlicht der physikalische Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Strecke und Zeit.
Zu dieser Idealisierung (Messung mittels Laufzeit) gibt es keine Alternative.
Allerdings hat diese Gleichung viel Spielraum zur Genauigkeitssteigerung, indem man Lufttemperatur, -druck und -feuchte in die Berechnung der Schallgeschwindigkeit einfließen lässt. Die eventuelle Bewegung des Mediums bringt ebenfalls Fehler.
Um die Unsicherheit aufgrund der endlichen Pulslänge wegzukriegen, müsste man die US-Frequenz stark erhöhen oder auf andere Verfahren ausweichen.