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Thema: IR_bake_2_0_signal_verstärken

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    der eigentliche hintergrund meiner ursprünglichen frage war ob z.b. der pin12 gefährdet ist wenn ich an dem basiswiderstand des Q1 herumbastle. Die 40mA max.- können die dabei überschritten werden?

    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    Die Versrogung für die IR Diode sollte man zusätzlich auf dem Steckbrett puffern: also einen eher kleinen Widerstand (z.B. 2-10 Ohm) von den 5 V (oder besser gleich direkt von den Akkus), dann ein etwa 100-470 µF Low ESR Elko nach GND und dann erst die IR LED.
    ok...

    die getrennte versorgung des arduino und der IR ist eine gute idee, dann würde ich auf 6xAA gehen, per Vin kann ich ja bis 12V einspeisen...

    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    Bei 5-6 V könnte man 2 IR LEDs in Reihe schalten.
    Da habe ich schon bei der analogen bake die erfahrung gemacht, dass ich mit diode + vorwiderstand flexibler bin...

    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    Die Spannung an der Basis sollte per Spannungsteiler auf z.B. 1,5 V reduziert sein.
    ok

    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    Am besten reduziert man auch noch das Tastverhältnis etwas aus z.B. 25%.
    meinst Du damit das tastverhältnis der 36kHz oder die an- und abschaltzeiten für die IR-LED?

    wenn wir schon beim code sind:
    Code:
    void setIrModOutput()
    {  // sets pin 3 going at the IR modulation rate
      pinMode(3, OUTPUT);
      TCCR2A = _BV(COM2B1) | _BV(WGM21) | _BV(WGM20); // Just enable output on Pin 3 and disable it on Pin 11
    ich verstehe hier eines nicht: hier wird von pin3 und 11 gesprochen - die kommen doch im folgenden code garnicht mehr vor?
    gruß inka

  2. #2
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    Das Testverhältnis von 25% bezieht sich auf die 36 kHz, also im Code den Wert in OCR2B anpassen (ob kleiner oder größer müsste man noch kontrollieren) . Man könnte aber auch bei der Modulationsstufe darüber also die abwechselnd 8 Perioden PWM oder aus auf ein kleineres Tastverhältnis gehen - das ist dann mehr ein Frage von Strom sparen, was mit Batterien ja nicht so falsch ist.

    Den Basiswiderstand kann man schon noch kleiner machen. Mit dem 1 K Widerstand kommt man auf gut 4 mA an Strom vom IO Pin. Bis etwa 20 mA kann man da gehen - viel mehr liefert der IO Pin ggf. nicht einmal. Eine Möglichkeit für die Ausgangsstufe wären z.B. 1,5 bis 2 Ohm am Emitter. Und je 270 Ohm vom IO Pin zur Basis und der Basis nach GND.

    Direkt von den Batterien hätte ggf. Vorteile, wenn man dadurch eine LED mehr nutzen kann und weniger Störungen zum µC kommen. Auf den Extra Elko sollte man aber trotzdem nicht verzichten. Der darf auch größer werden.

    Für erste Test ist der Arduino ggf. noch OK, später würde auch eine Tiny13 als IC ausreichen.

    Der Pin 3 sollte sich auf den Anschluss des Arduino beziehen. Pin 11 könnte der Pin für das 2. PWM Signal von Timer2 sein, der hier nicht genutzt wird.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    ich hab jetzt mal alles in eine neue version des stromlaufplns eingearbeitet:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	2015_01_11_ir_bake_2_0.jpg
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    aus dem hier werde ich nicht schlau:
    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    Den Basiswiderstand kann man schon noch kleiner machen. Mit dem 1 K Widerstand kommt man auf gut 4 mA an Strom vom IO Pin. Bis etwa 20 mA kann man da gehen - viel mehr liefert der IO Pin ggf. nicht einmal. Eine Möglichkeit für die Ausgangsstufe wären z.B. 1,5 bis 2 Ohm am Emitter. Und je 270 Ohm vom IO Pin zur Basis und der Basis nach GND.
    der 270 ohm widerstand zwischen basis und GND, ok, aber der andere 270? Da habe ich doch den spannungsteiler und die 47 ohm?


    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    Der Pin 3 sollte sich auf den Anschluss des Arduino beziehen. Pin 11 könnte der Pin für das 2. PWM Signal von Timer2 sein, der hier nicht genutzt wird.
    hier muss ich noch einmal nachhaken, damit ich das verstehe. in dem code für den timer wird der pin3 so definiert:

    Code:
    pinMode(3, OUTPUT);   
    TCCR2A = _BV(COM2B1) | _BV(WGM21) | _BV(WGM20); // Just enable output on Pin 3 and disable it on Pin 11
    der output Pin3 wird aber nicht verwendet (ist nicht angeschlossen), trotzdem funktioniert die 36kHz modulation, wieso?
    gruß inka

  4. #4
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    Wie die Pins des µC beim Arduino nach außen gehen, weiss ich nicht. Das Signal sollte jeden falls am Ausgang OC2B = PortH.6 = im TQFP Pin 18 des µC anliegen.

    Der Schaltplan so wie gezeichnet kommt noch nicht ganz hin - hilft aber als Ausgangspunkt:
    Die Widerstände R4 und R7 können ganz entfallen. R6 sollte man durch 0 Ohm ersetzen.
    R1 kann man ggf. später noch überbrücken für noch mehr Strom. Sonst könnte man den Widerstand auch mit R5 zusammenfassen (wären dann die anderen 270 Ohm).

    R3 könnte wohl noch etwas größer, damit die Sichbare LED nicht zu hell wird.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    gruß inka

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