der eigentliche hintergrund meiner ursprünglichen frage war ob z.b. der pin12 gefährdet ist wenn ich an dem basiswiderstand des Q1 herumbastle. Die 40mA max.- können die dabei überschritten werden?

Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
Die Versrogung für die IR Diode sollte man zusätzlich auf dem Steckbrett puffern: also einen eher kleinen Widerstand (z.B. 2-10 Ohm) von den 5 V (oder besser gleich direkt von den Akkus), dann ein etwa 100-470 µF Low ESR Elko nach GND und dann erst die IR LED.
ok...

die getrennte versorgung des arduino und der IR ist eine gute idee, dann würde ich auf 6xAA gehen, per Vin kann ich ja bis 12V einspeisen...

Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
Bei 5-6 V könnte man 2 IR LEDs in Reihe schalten.
Da habe ich schon bei der analogen bake die erfahrung gemacht, dass ich mit diode + vorwiderstand flexibler bin...

Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
Die Spannung an der Basis sollte per Spannungsteiler auf z.B. 1,5 V reduziert sein.
ok

Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
Am besten reduziert man auch noch das Tastverhältnis etwas aus z.B. 25%.
meinst Du damit das tastverhältnis der 36kHz oder die an- und abschaltzeiten für die IR-LED?

wenn wir schon beim code sind:
Code:
void setIrModOutput()
{  // sets pin 3 going at the IR modulation rate
  pinMode(3, OUTPUT);
  TCCR2A = _BV(COM2B1) | _BV(WGM21) | _BV(WGM20); // Just enable output on Pin 3 and disable it on Pin 11
ich verstehe hier eines nicht: hier wird von pin3 und 11 gesprochen - die kommen doch im folgenden code garnicht mehr vor?