Hi,
Naja, ich stelle ja nicht direkt irgendwelche Fragen, insofern kann ich mir schon denken dass man mal draufguckt und dann weitergeht - würde ich vielleicht auch so machen ...Mich wunderts, dass das hier keiner kommentiert.
Letzters. Es ist genau die Idee, dass die Antriebe lokal regeln, und nur "von oben" gesagt bekommen, was sie machen sollen. Für diese Anwendung will ich ja nur eine Geschwindigkeitsregelung realisieren, aber da der Encoder die Position absolut ausgibt, kann man natürlich auch noch eine Positionsregelung drüberlegen. Dann hätte man einen relativ kompakten Stellmotor, einen etwas kräftigeren Servo quasi.Ist der Controller eigentlich nur da, um Daten durchzureichen (PWM, Sensordaten) oder direkt den Motor zu regeln, sodass man ihn nur mit Sollwerten füttern muss?
Mir gefällt dieses starkt modularisierte Konzept grundsätzlich gut, auch wenn es in manchen Fällen (scheinbar) etwas overkill ist. Ist ja quasi objektorientiert in Hardware: vier "Instanzen" eines gleichen Antriebs, der dann nur spezifisch konfiguriert und angesprochen wird.
Ich habe bisher fast ausschließlich mit Schrittmotoren gearbeitet (und sie dabei auch wirklich lieb gewonnen), insofern fehlt mir die Erfahrung mit Geschwindigkeits- (oder gar Positions-) regelungen von DC Motoren. Klar ist Getriebespiel da ein Problem, ich würde aber vermuten, dass das bei Positonsregelungen noch deutlich stärker reinhaut als bei Geschw.reglungen, weil das Spiel dabei ja gerade um den Punkt herum auftritt, wo man hin will.
Gruß
Malte
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