Die Lösung sieht wirklich sehr stark nach einem Papierfilter aus.
Automatisierung hat grundsätzlich ein Problem mit Langzeithygiene. Wenn jemand nachsieht und nach Bedarf saubermacht kann das effizient sein. Diesen Vorgang zu automatisieren ist aufwendig.
Dazu ist eine Analyse der Langzeitverfügbarkeit von Filtern gefragt.
Die Kaffeefilter 102 gibt es seit gefühlten 100 Jahren. Das wäre für Teefilter zu prüfen.
Wenn man aus diesen Bemerkungen schließen soll, dass es sich um eine Ausrüstung für die nächste Marsmission handelt, dann ist natürlich zu bedenken dass eine große Menge an Papierfiltern das Startgewicht erhöht.In 10 Jahren wird es ganz andere Hersteller dafür geben und ich will mir weder einen Lebensvorrat davon hamstern noch alle paar Jahre die Maschine umbauen bzw. neu justieren. .... Man könnte natürlich auch das Spülwasser wieder über einen etwas groberes Sieb schicken, welches den Tee abfängt und das Spülwasser dann zum ausspülen immer wieder verwenden.
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