Irgendwie kommt mir da der Begriff overengineerd in den Sinn.
MfG Klebwax
Irgendwie kommt mir da der Begriff overengineerd in den Sinn.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Guten morgen zusammen,
also zunächst einmal. es soll / muss keine hochpräzise Messung werden. Nur so genau wie es ohne großen Aufwand möglich ist.
Zu meinem Aufbau, leider ist der Platz auf meiner Platine extrem beengt, deswegen Suche ich eine ganz simple Schaltung, mit möglichst wenig Teilen. Ich habe keine Problem damit, den Lichtsensor Softwareseitig abzugleichen, mit einem Offset z.B. , dafür wär aber ein möglichst linearer Verlauf von Vorteil. Wäre da nicht ein LDR die optimalere Wahl?
Leider habe ich keine I2C Pins mehr frei, deswegen muss ich wohl auf eine Analoge Lösung ausweichen.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo demmy,
hatte doch eine simple Lösung beschrieben, wie du dies mit Analog realisieren kannst.
#15
Für einen sauberen linearer Verlauf, benötigst du schon einigen Aufwand.
Möchtest du nur z.B. 20 Lichtverhältnisse abfragen, hat sich meine Lösung gut bewärt.
Natürlich bei längerer Leitung noch ein Transistor als Stromtreiber nachgeschaltet.
Wie beschrieben LDR sind schon gut, wenn nicht so extrem Temperatur abhängig.
Mit freundlichen Grüßen
fredred
Hallo WL,
wie, wenn er auch keine freie Digitalports mehr hat?
Für mich als Bus- Fan sind die I2C Hardwarebins „heilig“, um noch ein paar 8 Digitale, Analoge, EEprom oder Sensoren „anzuflickten“ auch LCD.
Ist nicht nur kostengünstiger, bin auch viel flexibler für Projekterweiterung.
Siehe meine Demosoftware „Bus-Modul-0“. Dort werden einige der erwähnten I2C µC in einer Schleife abgefragt.
Ohne Timing Probleme.
Gruß
fredred
kapitel 3
http://reaktivlicht.de/kochbuch.pdf
was gibt es noch zu sagen
Hi,
zunächst mal vielen Dank für die vielen Ideen und Beiträge.
Ich werde jetzt mal in die Experimentierphase übergehen und mal ausprobieren, welche von euch vorgeschlagene Variante für mich am praktikabelsten ist.
Ich melde mich dann wieder wenn ich Ergebnisse präsentieren kann.
Wenn ihr in der Zwischenzeit noch weitere Ideen habt, als her damit!![]()
Hallo zusammen,
ich muss das Thema nochmal aufgreifen. Ich habe jetzt für die Messung der Helligkeit einen NSL-19M51 verwendet und die Schaltung so aufgebaut:
Für meine Zwecke ist die Schaltung so absolut ausreichend und die Teile hab ich alle da.
Den Spannungsteiler hab ich drin weil ich wie gesagt mit 2,56V Referenzspannung arbeite.
Auf jeden fall grüble ich jetzt schon eine Weile wie ich Spannung wenigstens halbwegs vernünftig einen Luxwert umrechnen kann.
Ich habe irgendwie das Gefühl nur mit den Angaben aus dem Datenblatt komm ich da nicht so recht weiter.
Ich würde es wirklich gerne mal Schritt für Schritt rechnen um es dann auch zu verstehen, also nicht einfach nur per lookuptable irgendwelche Werte ableiten.
Könnt Ihr mir da helfen?
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