Die Batterie(en) muss/müssen mindestens 3,3V liefern, damit man den Nennstrom der LEDs auch wirklich erreicht; verschenken sollte man da nichts.
Wenn ich es recht sehe, kommen doch auch noch mechanische Spielereien in diesen Rahmen - oder ist die Ähnlichkeit zu einen anderen frischen RN-Thread nur zufällig???
Die Versorgung sollte günstigerweise mit dem Gesamtkonzept harmonieren. Mach die Batterien so kapazitätsstark wie möglich: besser Mono-Zellen als Micro's, wenn es wirklich kein Netzteil sein darf (vermutlich wegen der Übergabezeremonie).
LEDs für Beleuchtungszwecke via Vorwiderstand mit variabler Batteriespannung zu versorgen ist etwas unbefriedigend, geht aber:
LEDs so viele in Reihe, wie eben in die Versorgungsspannung "reinpassen", also 2 LEDs a 3,3V brauchen mindestens 5 Zellen a 1,5V -> 7,5 Volt; dazu in Reihe den passenden LED-Vorwiderstand. Bedenke aber, dass Batterien recht früh in ihrer Entladezeit auf 1V abfallen können. Daher braucht es eher 7-8 Zellen.
Vielleicht ist es dann doch besser, jede LED mit ihrem eigenen Vorwiderstand an die Batterie zu hängen: schlechterer Wirkungsgrad, aber bessere Helligkeitskonstanz.
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