Hallo Jörg.

Ach das meintest du... ^^

Variablen zum Ersetzen der Zeitangabe hatte ich bereits versucht und es funktionierte eben nur außerhalb der For-Schleife. Allerdings war ich mit meinen Experimenten noch nicht vollständig durch. Ich möchte meinen, dass ich versuchte, die Dimmzeit On-The-Fly zu verändern, als während das entsprechende Programm lief, aber das ist ja nicht das, was ich erreichen möchte.
Denke, dass es ausreicht, wenn ich jeder Dimmphase eine eigene Zeitvariable zuweise - also fest zuweise. Diese wird dann vor dem Dimmprozess bereits aufgerufen. Allerdings kann dann nur während dem Konstant-Leuchtmodus gedimmt werden und nicht während des Pulsmodus, da im Pulsing die Zeit offensichtlich nicht verändert werden kann oder darf, sonst stoppt das Fading an der Stelle (Led bleibt halb leuchtend "stehen").

Hm - ich muss mir das Programm noch mal anschauen. Wenn der Prescaler dort doppelt gesetzt ist, dann wird einer entfernt. Schädlich sollte es wohl nur sein, wenn dieser 2te einen anderen Wert hat als der erste ^^.

Eine andere Art Schleife, um das Fading zu realisieren, hatte ich bereits einmal versucht (Ebenfalls eine Zählschleife mit Incr und Decr), jedoch konnte ich hier keine Zeiten ändern. Die zählten also so schnell, dass ich das nicht mal wirklich sehen konnte. Wäre natürlich super, wenn es eine "flexiblere" Variante zum Auf- und Abdimmen geben würde, bei der ich auch die Farben vor dem Aufruf des Unterprogramms tauschen kann, aber solange das nicht geht, bin ich an FOR-NEXT gebunden.

Werde die Tage mal alles zusammenstellen, was ich habe und brauche. Die Dimmfunktion mit den sazugehörigen Zeiten in das Testprogramm einbinden.
Später müsste ich noch alles auf den "Anwendungsfall" umschreiben, also alle Variablen ändern. Aus X = 1023 wird dann X = 0, aus Y = 0 wird Y = 1023 - und so auch mit allen Zwischenwerten, sonst leuchten die falschen Farben auf, und das Problem hatte ich beim ersten Versuch mit einer Prototypen-Platine.


LG - Maik