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Thema: Welches Ergebnis sollte ich erwarten bei Multimeter und Diodentestfunktion?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Zitat Zitat von Tetris Beitrag anzeigen
    Ich habe nun schon einige LEDs gemessen. Heute Nachmittag im Elektronikfachhandel hatten der freundliche Mitarbeiter und ich eine große Anzahl an LEDs zur Verfügung. Es war bei jeder Diode eine Spannung von rund 6V zu messen. Ist es denn grundsätzlich möglich diese Messung mit dem Multimeter durchzuführen?
    Dann spekuliere nicht so viel. sondern merke dir am besten, dass es nur ein Durchgangstester für "normale" Dioden ist. Du bist wirklich der erste mir Bekannte, der damit Duchlaßspannung von LEDs messen wollte.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Hmm, habe gerade mal mit meinem Multimeter geguckt (McCheck DM-312) und da scheint die Diodenfunktion auch anders zu funktionieren. Hält man Anode der LED an Rot und Katode an Schwarz, leuchtet die LED, die Anzeige zeigt kurz was an, erlischt dann aber wieder (außerhalb des Messbereichs?). Bei einer normalen Diode wird die Spannung in mV angezeigt, Widerstände bis 2k zeigts auch an und unter 100 Ohm piept das Gerät.
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  3. #13
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Dann spekuliere nicht so viel. sondern merke dir am besten, dass es nur ein Durchgangstester für "normale" Dioden ist. Du bist wirklich der erste mir Bekannte, der damit Duchlaßspannung von LEDs messen wollte.
    Wenn du es so forsch vorbringst, muss ich es es wohl hinnehmen. Habe einfach das Verständnisproblem das mir andere Multimeter auch Ergebnisse geliefert haben. Kann mir aber natürlich gerne merken: Diodentest nur für normale Dioden.

    Sicher wäre es für mich einfacher, wenn in der Anleitung ein Vermerk dazu notiert wäre. Das Fluke 83V hat mit Leuchtdioden keine Probleme. Auch mit ultrahellen blauen LEDs nicht. Auch wenn ich der erste gewesen bin, der diese Messung durchgeführt hat.

    Ich habe ja verschiedene Multimeter hier liegen und habe leider bei jedem ein anderes Verhalten. Das von dir beschriebene Verhalten ist auch dabei bei einem Gerät vom toom.

  4. #14
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    Hallo,

    Sch.... Fortschritt

    Die 6V sind schon etwas älter.

    Mit ZnSe kommt man mittlerweile auf etwa 2.4V, typisch um die 2.6V bei 20mA.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    ... spekuliere nicht ... merke ... dass es nur ein Durchgangstester für "normale" Dioden ist ... der erste mir Bekannte, der damit Duchlaßspannung von LEDs messen wollte ...
    Das verblüfft mich jetzt ziemlich. Ich habe zwei DMMs in Gebrauch, ein neueres aus der 25EuroKlasse, ein betagt(er)es aus der 200er Klasse. Mit beiden messe ich -- konform mit der Bedienungsanleitung, die einen DIODENTest beschreibt, unter anderem auch LEUCHTdioden sowohl für sichtbares Licht als auch für Infrarot. Die Ergebnisse der beiden Geräte sind im Bereich von ± 2-3 % gleich. Die Werte BEIDER Geräte erhalte ich auch bei der Bestimmung der Diodenkennlinie mit HIlfe des Labornetzteils etwa im Bereich von rund ein bis vier Milliampere, meist unmittelbar nach "Leuchtbeginn". Die Ergebnisse stimmen auch mit meinem Bauteiltester weitgehend überein und mit den bekannten Bereichsangaben für verschiedenfarbige LEDs.

    Was also bitte ist falsch dran, die DMM-Durchgangsprüfung für Dioden auch an Leuchtdioden anzuwenden?
    Ciao sagt der JoeamBerg

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    @ oberallgeier

    Das ist eben von DMM abhängig und es ist daran nix falch, wenn es realistich ist, wie bei dir.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  7. #17
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    Das verblüfft mich jetzt ziemlich. Ich habe zwei DMMs in Gebrauch, ein neueres aus der 25EuroKlasse, ein betagt(er)es aus der 200er Klasse. Mit beiden messe ich -- konform mit der Bedienungsanleitung, die einen DIODENTest beschreibt, unter anderem auch LEUCHTdioden sowohl für sichtbares Licht als auch für Infrarot. Die Ergebnisse der beiden Geräte sind im Bereich von ± 2-3 % gleich. Die Werte BEIDER Geräte erhalte ich auch bei der Bestimmung der Diodenkennlinie mit HIlfe des Labornetzteils etwa im Bereich von rund ein bis vier Milliampere, meist unmittelbar nach "Leuchtbeginn". Die Ergebnisse stimmen auch mit meinem Bauteiltester weitgehend überein und mit den bekannten Bereichsangaben für verschiedenfarbige LEDs.

    Was also bitte ist falsch dran, die DMM-Durchgangsprüfung für Dioden auch an Leuchtdioden anzuwenden?
    Nur aus Neugier,welche Geräte besitzt du denn?

    Abhängig vom DMM, das hatte ich in deinen Ausführungen wohl falsch verstanden, PICture.

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