Aua. Jaaa. Denke "Platte" schreib "Magnet" aber wohl eher bloß nicht konzentriert :-/ . . . sorry... Die Röhren im Scope werden elektrostatisch abgelenkt. Magnete sind zu langsam dazu ..
Die Spannung wird digital abgetastet (ADC) und in einem RAM gespeichert. Das hält, bis es überschrieben oder die Versorgung ausgeschaltet wird. Wenn man die Daten auf ne Platte schreibt, halten sie "ewig".
Die Röhren im Scope werden elektrostatisch abgelenkt. Magnete sind zu langsam dazu. Um ein stehendes Bild zu erhalten braucht man repetierende Signale oder
die sehr teuer waren, dafür aber eine schlechte Darstellungsqualität hatten.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Aua. Jaaa. Denke "Platte" schreib "Magnet" aber wohl eher bloß nicht konzentriert :-/ . . . sorry... Die Röhren im Scope werden elektrostatisch abgelenkt. Magnete sind zu langsam dazu ..
Ciao sagt der JoeamBerg
ich meinte mit Dauer der Speicherung: üblicherweise im laufenden Betrieb, also wie weit man ständig "zurückblättern" kann, so wie time-shift
Wikipedia:
Schaut man bei Reichelt, haben die gängigen Oszilloskope, um die 300€, einen Speicher von 10.000 Punkte pro Kanal. Je mehr Punkte pro Kanal, desto teurer offenbar die Geräte.Ein weiterer Parameter ist die Speichertiefe, unter der beim Oszilloskop die Anzahl der speicherbaren Messpunkte verstanden wird. Sie wird als Gesamtanzahl oder pro Kanal angegeben. Wenn es nur auf die Betrachtung des Bildes ankommt, reicht horizontal eine Punktdichte von 50 S/div aus, bei 10 div Bildbreite also eine Speichertiefe von 500 Punkten, für Pre-Trigger mit dem Triggerereignis am rechten Bildrand weitere 500 Punkte. Wenn jedoch die Ursache von Timing-Anomalien in einem komplizierten digitalen Datenstrom isoliert werden sollen, sind u. U. Millionen Punkte als Speichertiefe erforderlich.[4]
Da kommen wir dann zu meiner Frage mit den 40000 kpts und 64 kpts. Was wohl die genannten Punkte bezeichnet. 40.000kpts - das Gerät kostet runde 1000€. Wobei 40.000 Kilo Points - wenn ich das richtig lese - dann ja doch schon eine Menge ist.
Ich kenne mich da jetzt nicht mit aus, aber scheint so zu sein: je kleiner und günstiger die Geräte desto weniger Speicher für Punkte.
Geändert von Moppi (22.07.2019 um 17:45 Uhr)
Preiswert ? Empfehlenswert ? Mal wirklich nur beispielhaft zu meinem USB-DSO (klick, etwa Mitte) , unter 9.1. Analog Inputs (Scope) : ".. Buffer size/channel: Up to 16k samples .."beispielhaft, bei einem preiswerten empfehlenswerten DSO: was?
Ciao sagt der JoeamBerg
Ich empfehle keins, schon garnicht ein preiswertes. Da muß man sich nachher nicht anmachen lassen, wenn irgend etwas nicht gefällt. Aber in Abwandlung eines Spruches: Es ist noch niemand gefeuert worden, weil er Tektronix empfohlen hat.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Hier mal ein Beispiel für einen richtig großen Speicher (im PC Arbeitspeicher) und wie weit man da nachträglich hineinzoomen kann:
https://www.picotech.com/library/osc...es/deepmeasure
Die haben übrigens viele schöne Youtube Videos, wo man sich ein bischen das Arbeiten mit einem (USB-) Scope ansehen kann.
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