Die Überlegung geht meines Erachtens in die falsche Richtung. Globalökologisch wird Deine Entscheidung unmeßbar im Grundrauschen untergehen. Man muss nicht jede Entscheidung im Leben dem Gutmenschentum unterordnen. Sei egoistisch, denke mehr an Dein eigenes Wohlbefinden! Die Frage ist: Will ich das erhöhte Unfallrisiko des Radfahrers eingehen im Tausch gegen tägliche Bewegung und weniger Frust im Stau? Ohne die näheren Verhältnisse zu kennen, würde ich dem Fahrrad unbedingt eine Chance geben. Aber Vorsicht: So etwas kann zur Passion ausarten. Leider habe ich seit einem halben Jahr 35 km einfach in die Arbeit, das Radfahren fehlt mir.Lasst mich bitte wissen, was ihr denkt.
Lesezeichen