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Ich programmiere mit AVRCo
Ich denke das wesentliche ist damit gesagt.das funktionierte schon vor über 20 Jahren mit den ersten billigen Sensoren von Siemens ...
der Besitzer hat zwangsläufig Fingerabdrücke darauf hinterlassen ...
Es ist erstaunlich mit welchem kindischen Erstaunen immer wieder darüber berichtet wird, wie einfach in der digitalen Welt getäuscht werden kann.
Die Schlussfolgerung ist die gleiche wie damals. Wenn es einfache Kopiertechniken für Fingerabdrücke gibt dann sollte man als Nutzer eines schützenswerten Gerätes nicht mit dem eigenen Fingerabdruck arbeiten, nicht nur zur Verblüffung des Angreifers sondern auch weil man den eigenen Fingerabdruck nur einmal und für immer hat.
@White_Fox: Jetzt muss ich doch widersprechen! Den Fingerabdrucksensor als Sicherheitsfunktion zu verwenden , obwohl man um die Lücken weis, halte ich für Leichtsinnig und dann ist man selbst schuld. Wer sein Passwort zu leicht wählt ist schließlich auch selbst schuld, wenn es geknackt wird. Ein bisschen mitdenken darf der Mensch auch noch und wer sich blindlings auf die Technik verlässt, muss damit leben, dass auch die fehlerhaft ist.
Schönstes Beispiel dafür, dass die Menschen heute nicht mehr nachdenken sind die Käufer, die ernsthaft glaubten, dass sie ihr Iphone mit der neuen "Wave" Technologie in der Microwelle aufladen können :-D.
Ich weiß nicht wo du deine Preise her bekommst aber im Apple Store sind die Preise deutlich anders als die von dir genannten! Iphone 6 für 700€ für 16Gb und 800€ für 16gb bei Iphone 6+, da kommt ja schon fast der Verdacht der Polemik auf.
[Da muss ich dir aber wiedersprechen. Tendenziell scheint hier aber immer der Endkunde Schuld zu sein. Das IPhone ist zwar jetzt ein schlechtes Beispiel da es nicht Lebensnotwendig ist.
Aber wir müssen heutzutage
Arzt sein - wir bekommen bei Zahnarzt gesagt welche Füllungen/Kronen es gibt und was sie kosten...Wissen Müssens wir... oder Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchen... wissen Müssens wir...
Banker sein - wie Gauck auf dem Bankertag ist der Bürger schuld wenn er sich nicht auskennt in einem Finanzsystem was selbst unsere Politiker nicht vollständig verstehen. Und die meisten haben in Ihrer Versicherung auch Fondanteile. Ob‘s aber alle wissen?
Versicherungsvertreter - wie in meinen Beispiel, hätte ich wissen müssen das für meine Autopanne ich einen Marderfolgeschaden abschließen müsse und nicht nur einen Marderschaden.
Computerexperte - Die Bürger sollen doch mal zusehen dass Sie Ihre Daten Adäquat vor der NSA und andere schützen.
...
Das wir in unseren Alter den ganzen Quatsch noch halbwegs Verstehen kann ja sein. Ich weiß nur nicht, wie ich das alles meinen Eltern oder Großeltern erklären soll? Ich finde das nicht Ok den Bürger der nebenbei auch sein Lebensunterhalt verdienen muss immer die Schuld zu geben. Und nebenbei hat jeder 11. Deutsche zwei Jobs.
mfG
Mario
Wenn das die Lösung sein soll...
...will ich mein Problem zurück !!!
Oh Mario. Leider ist es weit verbreitete Praxis. Wie bescheuert muss ein Entwickler sein, der (vermutlich wie viele) über "die technisch unbegabten Hausfrauen" spöttelt, aber Haushaltsgeräte - weils billig sein muss - in einer Qualität und Technik zur Produktion freigibt, die nur von feinmotorisch und technisch hoch Begabten längere Zeit störungsfrei betrieben werden können. Dieses Verhalten ist eben ziemlich durchgängig.... Tendenziell scheint hier aber immer der Endkunde Schuld zu sein... Ich finde das nicht Ok den Bürger ... immer die Schuld zu geben ...
Das Beladen von Geräten mit allerlei Funktionen die man nicht immer braucht, ums mal vorsichtig auszudrücken, ist wohl verkaufsfördernd. Und die nächste Wertanalyse verlangt das Minimieren der Kosten und das kostet ebem manche sichere Funktionalität. Da bleibt leicht in den Entwicklungs-/Konstruktionsrichtlinien das ethische Detail auf der Strecke, das sich mit der Verantwortung für sichere, unkomplizierte Funktion beschäftigt, die man gegenüber dem Benutzer hat. Das Detail, das als Grundlage hat, dass man bei der Produktentwicklung möglichst viel Nebenwirkungen erkennen soll (die muss man suchen und suchen kostet ...) um sie herauszuzüchten. Weil man ja hoffentlich breit sachkundig ist. Und weil man dem Betreiber Bequemlichkeit bieten will (Triebfeder des heute als Fortschritt angesehenen Bestrebens). Das sollte, und ich behaupte das kann, geschehen ohne ihn all den Risiken auszusetzen, die man zumindest als Entwickler kennen sollte.
Ciao sagt der JoeamBerg
Lieber dj_Cyborg, lieber Oberallgeier, das was ihr gerade vom Zaun brecht ist eine Grundsatzdiskussion bei der Argumente ins Feld geführt werden, die nicht mit dem ursprünglichen Thema zu tun haben! Es wäre schön, wenn die Diskussion sich nun nicht auf generelle Gesellschaftsprobleme ausweitet, sondern beim Thema (Fingerabducksensor als Sicherheitsysteme) bleibt oder endet.
Zum ursprünglichen Thema kann man offensichtlich nichts mehr sagen oder doch?
(Wehe ihr fangt jetzt an über die Firmenpolitik von Apple zu schwadronieren... mal ganz ehrlich Leute, so kann man doch nicht vernünftig diskutieren!!!)
Deinen Fingerabdruck kannst du aber nicht selbst wählen. Und woher soll man um solche Lücken wissen, wenn man entsprechende Meldungen nicht vorher zufällig irgendwo gelesen hat? Das Passwort mit dem FP-Sensor zu vergleichen hinkt meiner Meinung nach gewaltig.
Der Verlust des selbstsändigen Denkens der Masse ist zwar beklagenswert, allerdings kostet das Eyephone mehr als genug um erwarten zu können, dass das Telefon zumindest von groben Konstruktionsfehlern frei ist. Fehler, die, genauso wie deren Behebung, seit Jahren bekannt sind, sollten an einem derart hochpreisigen Gerät nicht mehr vorkommen.
Allerdings sagt das viel über Apple-Nutzer aus. Allzumal das Eyephone 5 auch unter Kinderkrankheiten litt, die damals theoretisch schon längst Geschichte hätten sein sollten. Siehe Die Verwendung des Gehäuses als Antenne. Nebst Empfangsproblemen, wenn der Nutzer sein Telefon in der Hand hielt.
Die Preise habe ich von Amazon gehabt und mich nur an die Suchergebnisse auf der ersten Seite gehalten.
@Manf,
Das eigentlich Problem ist, dass es heute günstige Sensoren gibt, welche kaum zu überlisten sind.
Die Frage ist, wieso Apple nicht einen solchen verwendet?
Zumal das Problem bei Apple schon vom iPhone 5 bekannt ist, von der Erfahrung anderer Firmen reden wir mal gar nicht!
Zudem wird das Ganze von der Apple-Werbung als ultimatives Sicherheitssystem angepriesen, was für mich schon aktive Kundentäuschung ist.
Ist noch vom 5s:
http://support.apple.com/kb/HT5949
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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