Meine Rundumschauroutine für I²C arbeitet natürlich ähnlich. Eine Schwierigkeit sehe ich bei mir und wohl auch bei anderen Routinen: die I²C-Spezifikation erlaubt ein endloses Stretching; das kann dazu führen, dass ein angeschlossenes I²C-Teil >>ohne Energieversorgung<< zum Koma führt. Das muss abgefangen werden.... Ist in etwa was ich Suche ... Such noch ... was auch über den Bus das Ergebnis ausgibt ...
Das Ergebnis über den Bus ausgeben? Wie soll denn das gehen bitte? Wenn ich noch von keinem Busteilnehmer die Adresse kenne (dürfte bei allen Nicht-Hellsehern in der Programmierphase der Fall sein) - an wen soll ich dann das Ergebnis senden? An das erste erkannte Teil - sagen wir mal ein EEPROM - oder an das letzte, vielleicht einen Sensor der NUR Daten sendet? Eierlegende Wollmilchsäue haben den Nachteil, dass sie vorerst nur in Paralleluniversen existieren.
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