Finde deinen Vorschlag sehr gut. Such auch etwas dazu. Kennst du zufällig ein Stück Code in C?
achim
Finde deinen Vorschlag sehr gut. Such auch etwas dazu. Kennst du zufällig ein Stück Code in C?
achim
Wenn die Lichtintensität von WS2812B LEDs für Deine Anwendung ausreichend ist, ist das auch mMn die einfachste Lösung.
Hallo,
vielen Dank für eure Anregungen.
RGB-Strips auf Basis WS2812B fallen leider raus, denn ich habe schon die "analogen" Strips gekauft. Außerdem sind die "digitalen" viel teurer. Ich hab für meine 3,70€ pro Meter bezahlt, eine kurze ebay-recherche ergibt für die Digitalen etwa 17€ pro meter. Das ist mehr als das 4,5 fache!
Der PCA9532 sieht interessant aus. Den gibts auch bei Reichelt - perfekt. Das einzige was mich stört: er hat nur 256 Helligkeitsstufen. Der PCA9685 hat 4096. Ansonsten finde ich keine großen Unterschiede zwischen den beiden Chips. Der PCA9685 wäre mir zwar lieber, aber ich hab noch keinen Shop gefunden, wo ich den als privatmensch kaufen kann. Hat jemand von euch ne Idee?
Wie würdet ihr das Signal dann verstärken? FETs? Oder wie wäre ein ULN2803?
bei Aliexpress finde ich auf die Schnelle welche für 11.20€/Meter (mit 60 LEDs/Meter). Das ist immernoch deutlich mehr als 3.70€/Meter, allerdings ist dabei zu bedenken, dass Du dann Null Aufwand mit zusätzlicher Treiberelektronik hast. Du kannst die Dinger direkt an einen Controller hängen, ein paar Zeilen Code bringen sie dann zum Leuchten. Ich verstehe schon, dass Du jetzt Deine bereits gekauften LEDs verwenden willst, wollte nur für eine rationale Aufwandsabschätzung plädieren[...] für die Digitalen etwa 17€ pro meter [...].
Klar, wenn man direkt reinguckt. Wenn man aus einer gewissen Entfernung indirekt etwas mit den LEDs beleuchten will, wird's u. U. schon knapp.Unser Display mit den Dingern läuft auf etwa 30% Helligkeit, ansonsten müsste man mit Sonnenbrille arbeiten!
Gruß
Malte
Neue Idee:
Es gibt AtXMegas mit 24 PWM-Kanälen.
Da könnte ich mir eine Leiterplatte mit 2 Stück erstellen. Dann noch verstärken und fertig.
Vielleicht mit nem ULN2803 oder was würdet ihr empfehlen?
Hallo.
Der UNL2803 kann maximal 500mA pro Ausgang, allerdings darf der Strom im GND-Pin maximal 2.5A betragen. Das sind aber die Absoluten Grenzwerte.
Spezifiziert wird aber bei maximal 350mA.
Die nächste Limite ergibt sich dann aus der Verlustleistung:
Bei 350mA hat der Transistor eine Sättigungsspannung von 1.6V
0.35A*1.6V*8 = 4.48W
Nun hat das Gehäuse aber einen Wärmewiderstand von um die 70 K/W
Macht also 4.48W * 70 K/W = 313K
Da der Chip maximal eine Temperatur von 150°C haben darf:
150°C - 313K = -163°C
Das ist dann die maximale Umgebungstemperatur.
Und nicht vergessen, im Sommer kann es auch mal über 25°C haben, auch abends.
Ist als mit FETs wesentlich einfachen.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Danke Peter, für die ausführliche Berechnung. Also FETs. Wäre der IRLML2502 geeignet? Ist Logic-Level, hat genügend Power und ist im SOT23 Gehäuse.
Als PWM-Quelle bin ich jetzt auf den AtMega640/1280/2560 gekommen. Mit dem hab ich auf dem Arduino schon etwas Erfahrung und er hat 12 PWM-Kanäle mit 16 Bit. Davon 4 Stück auf eine Leiterplatte, 45 IRLML2502 dazu, noch ein paar Widerstände, und fertig.
Für ein viertel des Schaltplans siehe Anhang. Irgendwelche Verbesserungsvorschläge?
Ist TQFP100 noch gut von Hand zu löten? Ich hab schon einige SOT-Gehäuse gelötet, aber so nen großen Chip noch nie.
Ich hoffe auf weitere Anregungen!
Leider nur in Pascal.... Quatsch natürlich nicht "leider".
Ich programmiere mit AVRCo
Lesezeichen