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Thema: Kardangelenk - Wirkungsgrad und maximaler Winkel

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Genau, aber da kann man ja auch andere Sachen verwenden wie zB. Gewindestange mit Mutter oder ein Servo mit einer weiteren Schubstange. [s]Weiß ja nicht, wie groß das Ganze werden soll.[/s]
    Vergiss, was ich da schreibe, sehe gerade, dass du ja deinen eigenen Kram verlinkt hattest. Stimmt schon, die Lösung würde einen neuen Aufbau nötig machen.
    AI - Artificial Idiocy

  2. #2
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    Wenn der Gesamtaufwand vertretbar bleiben soll, ist die bisherige Lösung doch gar nicht so schlecht. Wenn das Ding im Dauerbetrieb mit 1000 Umdrehungen laufen müsste, würde ich mir über den Wirkungsgrad gedanken machen, aber bei deiner Anwendung ist es doch echt egal. Wenn es dir zuviele Zahnräder sind, nimm einen Riemen oder eine Kette. Wenn zuviel Reibung im System ist, lohnt sich eher eine allgemeine Kugellagerung, insbsondere die Längskräfte der Schnecke müssen vernünftig aufgenommen werden.

    Was du noch tun kannst: Halb so viele Zahnräder, aber dafür doppelter Durchmesser, und die Zahnräder an den Plexi-Hebeln auch so groß wie möglich machen.

  3. #3
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    Hallo Crypi,

    was du brauchen könntest wäre so ein großes Zahnrad (60 X 1M) von z. B. Eitsch (Amaz_on)
    Etwas aufbohren/drehen so das ein passendes Kugellager mit Innen-Ø 3cm durchgeht und vielleicht auf einem Stück Alurohr befestigt werden kann. Dann wäre die benötigt Mitte schön frei ...und eine Kette wäre auch gleich dabei

    Viele Grüße
    Jörg

  4. #4
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    Guten Morgen,

    ich glaube auch, dass ich mit den neun Zahnrädern wohl eine ganz gute Lösung gefunden habe. Alles was ich an Alternativen überlegt habe ist auch irgendwie schwierig. Und nach dem dritten komplett Neuaufbau weiß ich jetzt so langsam auch worauf ich achten muss.

    Wovon ich aber wirklich weg möchte sind die Schnecken. Die sind zu unpräzise.
    Also: neues Problem.
    Dass heißt, die Schnecken werden ersetzt durch Zahnräder. Deren Welle ist dann aber um 90° versetzt.
    Da gibt es keine andere Möglichkeit als Kegelräder, oder?

    Crypi

  5. #5
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    Was war denn bei den Schnecken das Problem? Du meintest was vonwegen Spiel? Das wird dann wohl an einem nicht ganz stimmenten Achsstand liegen, oder? Sowas würde wohl auch bei Kegelrädern Probleme machen. Außerdem hast du ja windschiefe Achsen, da bräuchtest du also nochmal Zahnräder, um auf deine endgültige Antriebsachse zu kommen. Ließe sich das Spiel nicht durch eine gute Lagerung der Schnecken (Stichwort Axialkräfte) und einen passenderen Achsstand lösen? Dann sollten die Schnecken eigentlich kaum Spiel mehr haben.
    AI - Artificial Idiocy

  6. #6
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    Das Problem ist in diesem Fall, dass es Fischertechnik Schnecken und Zahnräder sind.
    Man kann das Zahnrad gut und gerne 2mm drehen, ohne dass die Schnecke sich bewegt. Die Zähne des Zahnrades haben sehr viel Platz in der Führung.
    Ich habe keine anderen Schnecken gefunden, die nicht gleich sehr sehr teuer sind.

    Crypi

  7. #7
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    Nun, wenn man am Zahnrad dreht sollte sich diese Art der Schnecke auch nicht bewegen Auf den Fotos sieht es nicht aus wie 2mm. Ich finde auch solltest Du in der bisherigen Version wieder nicht am Ende der Kette den Antrieb anbringen, sondern mittig. Damit reduzierst Du (wieder mal) das Gesamtspiel von einer Seite zur anderen im Getriebe. Besonders dann wenn es nicht mehr um Kardangelenke geht.

    Mal eine Andere Idee: Eine mittig gelagerte motorisierte Seilrolle zieht an einem Seil und über Umlenkrolle und Hebel/feste Rolle bewegen sich die Außenarme nach außen. Das sollte auch in die ander Richtung zum schliessen möglich sein. Das was man auf der einen Seite aufrollt, gibt man auf der anderes Seite wieder dazu. Der Aufbau würde sich deutlich vereinfachen und es müssen nicht so genaue Toleranzen eingehalten werden. Nimmt man ein etwas dehnbares Zugseil kann das letzten endes beim Schließungsende etwas nachgeben, falls nötig

    *hüstel* ...wie wären denn statt dessen drei kleine Getriebemotoren/Servos als Alternative?

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