Danke schonmal für die Antworten!
Das mit der Diode war echt mehr Schein als Sein...habs eben praktisch getestet, der Spannungsabfall ist tatsächlich extrem stromabhängig und eine Grundlast ist dafür ja auch notwendig. War wohl n Denkfehler, danke für den Hinweis.
@RoboHolIC: Ja, das hatte ich vergessen, eine Stromregelung darf natürlich nicht fehlen! Ich möchte eben mein derzeitiges (billig-)Linearnetzteil ersetzen, ich kann ja mal meine geplanten Vorgaben aufzählen:
- Spannung 0-25V (Muss wirklich 0 sein)
- Strom 0-2A
- Einstellungen per Dreh-Encoder
- Messwertdarstellung digital: 2.451V [2.45V] --> Gemessene Spannung [Gesetzte Spannung] und das gleiche für den Strombereich
- Möglichst "genau", was mit Hobbymitteln (-wissen) eben machbar ist.
- Spannungsmessung in 1mV-Schritten, einstellbar in 10mV-Schritten
- Strommessung: Bereich 1: 0-20.48mA (Auflösung 0.01mA, über nen Shunt und OPV)
Bereich 2: 0-2.048A (Auflösung 1mA)
--> 2 Bereiche für kleinere Lasten, vielleicht macht eine dritte Unterteilung (0-204.8mA) auch Sinn
Ja das stimmt, Schaltregler erzeugen echt viele HF-Störungen, auch wenn einige ICs in Sachen Ausgangsripple ziemlich gut sind.
Lässt sich das nicht durch nen Bandsperrfilter (Man kennt ja die Schaltfrequenz) und nen nachgeschalteten Kondensator ausreichend rausfiltern?
@White_Fox: Ein Trafo mit mehreren Abgreif-Spannungen wäre auch keine üble Idee...nur könnte ich mir vorstellen, dass beim switchen zwischen den Spannungen auch eine Spannungsspitze am Reglerausgang messbar ist, oder?
Das ist ja in den Datenblättern als Transient Response angegeben, bei einem Sprung von einem Volt gibt es da teilweise schon ein Delta von 50-80mV am Ausgang. (Ok, bei einer Anstiegszeit im µs-Bereich bezogen auf die 1V)
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