Na ich denk mal, das ich kein teures Getriebe brauch. Ja der Motor muss die Magneten ständig rotieren und über die Geschwindigkeit, wird die Mitnahme der zweiten belasteten Scheibe realisiert. Über min 1 Feder am Gelenk hab ich schon nachgedacht, dann müssen die Magneten nur in eine Richtung drehen ( erspart unnötiges abbremsen umkehren und wieder beschleunigen). Am Beispiel eines Kniegelenkes gäbe es 2 Mögliche Positionen. Entweder um es zusammen zu klappen ( Öffnungswinkel gegen 0 oder um es zu strecken . Die rotierenden Magneten sorgen dann für die Bewegung in entgegengesetzte Richtung.
Aber jetzt beim Schreiben, kommen mir noch ganz andere Ideen, muss morgen mal zu unseren MaschBauIngis
Passt glaub ich nicht mehr ganz zum Threadtitel, aber ich schreib's mal fix, bevors wieder weg ist.
Wie wärs wenn die Knochen hohl sind und an einer Seite geschlitzt sind. Drin befindet ich ein Stabmagnet mit ner Öse die die aus dem Schlitz ragt. Dann zwei Federn die entspannt die Länge folgende Länge haben, Oberschenkelfeder ist Länge Oberschenkel + Gelenk + Abstand Gelenk zu oberen Punkt der Öse vom Unterbein. Feder vom Unterbein entsprechend umgekehrt vom Fuß zur Öse Oberschenkel. Um die Knochen werden mehrere Spulen angebracht. Quasi 2 Linearmotoren, die jeweils eine Feder spannen können.

So, Faden verloren ... Bin mal was zum zeichnen suchen
Bis später Bugs