Meine Stecknadeln aus der Elektronik-Werkzeugschublade haben a) Glasknöpfe und b) einen Stangendurchmesser 0,6 mm. Die Spitze ist s..dünn - sprichwörtlich dünn - und das Material von einer sehr guten Härte ohne gleich spröde zu sein. Wäre vielleicht ne Möglichkeit in das Werkzeug einen eher abgeflachten Nietstempel zu drehen und da hinein eine entsprechend dünne Bohrung (aber erst Bohrung, dann Stempel drehen). Sicher reicht ein Ø 1,0mm Bohrer - die brechen schnell genug ab. Und da ist ein fünf Millimeter tiefes Loch auch schon ne Tiefbohrung - also immer wieder rausfahren um die Späne ans Tageslicht zu bringen, das verlängert das Leben des Bohrers! Und ein Loch mit Bohrer drin taugt nur noch als Wurfteil zum Zielwurf auf den Mülleimer für Metall-Wertstoff. Die Befestigung im Loch würd ich mit UHU endfest 300 machen, Bolzen bei der Hitzebehandlung natürlich senkrecht mit Nadel nach oben. Bei 120 ° gebacken wird der Kleber schön zähflüssig und zentriert bestimmt das Ministäbchen. Wers nicht soooo spitzig mag kann sich vorn ne Abrundung machen.... ist die Spitze der Spitze dünner? ...
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