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Thema: Einstieg in Robotik oder Bau von technischen Objekten?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Für den Einstieg kannst du Arduino UNO oder MEGA2560 her nehmen.
    Sind ähnlich, aber der MEGA hat wesentlich mehr Speicher und ist, mit über 50 rausgeführten Pins (plus etlicher anderer Vorzüge) auch für grössere Vorhaben besser gerüstet.
    Dabei aber im Grunde genauso einfach zu handhaben. Finger weg vom (noch deutlich leistungsstärkeren) Due. Der basiert auf nem völlig anderen Prozessor und ist deshalb alles andere als einsteigerfreundlich (und auch wesentlich einfacher kaputt zu bekommen).
    Grüssle, Sly
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  2. #2
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    Ach, ich dachte einige zielten auch auf diesen Arduino Roboter ab, habe mich ehrlich gesagt schon sehr gewundert. Dann wären auch nur noch der Asuro und der NiboBee im rennen aber wieso gibt es hier eigentlich kein eigenes Unterforum dafür? Ist die Community so klein? Der NiboBee ist ja laut vielen, die eine Art verbesserter Asuro, deswegen ist es dann doch eigentlich sinnvoll, dann auch diesen zu nehmen? Soweit ich gelesen habe, kann man den NiboBee nur nicht nativ sozusagen fernsteuern? Das habe ich hier irgendwo gelesen aber sowas kann man doch auch bestimmt nachrüsten oder? Wäre auch mal ne lustige Sache.

    Das war ja auch das, was ich die ganze Zeit meinte, ich würde ja gerne nicht "nur" einen Roboter holen, um halt auch so ein wenig abseits ein paar kleine Sachen zu bauen und den Roboter halt auch um meine Programmierkentnisse zu erweitern und dann kann man den ja auch noch erweitern.
    Meinst du so einen "SainSmart" hier: http://www.ebay.de/itm/SainSmart-MEG...item589f5e1c66 (Ist der Preis ok?)
    oder der hier (R3??) http://www.ebay.de/itm/SainSmart-Meg...30867046&rt=nc

    Bei dem ersten sehe ich auch irgendwie keine "Versionsnummer", der R3 scheint ja der neuste zu sein und die Oberfläche des letzen Micronctollers ist auch schwarz und nicht blau.

    Ich habe ja auch im Beitrag von mir, weiter oben ein paar Sachen vorgeschlagen, also ein Steckboard usw, nur was brauche ich dann noch oder wäre das dann auch für die Programmierung?
    Ich weiß auch einfach nicht, wie ich in diesen Bau dann einsteigen soll, also was ich dann zuerst machen soll und wie auch schon öfters gesagt, was ich erst einmal für den Anfang brauche. Ich weiß wohl, das man sowieso nie alles haben wird, vor allen wenn man wirklich mal ab und an was baut, umbaut und so weiter aber ein Grundstock wäre ja dann nicht schlecht?
    Wenn ich mir jetzt diesen Arduino Mega 2560 holen sollte, was kann ich dann beispielsweise zuerst machen, wie kann ich diesen dann auch benutzen um etwas damit zu betreiben bzw. um damit Informationen zu verarbeiten usw.

    Warscheinlich sind jetzt schon einige genervt oder? Ich weiß wohl, das es auch immer viele Anfänger gibt und ich habe auch schon die Suche benutzt und ich hatte auch schon vorher ein paar Seiten zurückgeblätter aber bin leider nicht richtig fündig geworden.
    Geändert von Protonid (30.08.2014 um 02:36 Uhr) Grund: Ergänzung

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von HeXPloreR
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    Hallo,

    Link ist repariert. Hier noch eine anderer Hinweis für Dich - Das "RN-Wissen" bitte einmal reinschauen und dann etwas überlegen was man denn nun eigentlich zuerst tun möchte. Hier findest Du das "Asuro-Forum" - bitte besser schauen, dann brauchen wir das nicht auch noch für Dich tun. << Nicht böse gemeint, aber das gehört halt ein wenig dazu wenn man sich auf die Suche begibt.

    Übrigens das Multimter sdcheint schon ein gutes zu sein, allerdings finde ich es ist überqualifiziert. Aber okay, du musst irgendwann wissen was Du damit machen willst. Bei Lidl gibt es grade eins fürn Zehner oder so. So ein Teil reicht völlig für Messungen in diesem Bereich.

    Viele Grüße
    Jörg

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Die beiden Teile von deinen Links sind ok.
    Sainsmart hat auch komplette Einsteigersets in verschiedenen Preisklassen und mit unterschiedlicher Ausstattung.
    Ich hatte mir zu Anfang so ein grösseres gekauft- mit nem MEGA, Display, und sehr viel anderem Zubehör (Protoshield war bei, Motorshield war bei, Steckbrett, Kabel, eine Menge LED`s und Widerstände, uvam.)
    Diese Set`s gibt es in verschiedenen Grössenordnungen und Ausstattungen, da kannst du dir schon bisschen aussuchen, in welche Richtung du mal möchtest und gleich was halbwegs passendes kaufen.
    Dazu gibts dann ein Tutorial zum Download, die findet man gewöhnlich auch auf der Webseite bei den jeweiligen Set`s: http://www.sainsmart.com/, kannst du dir ja mal runterladen und in Ruhe angucken.
    Das könnt dir helfen bei der Entscheidungsfindung.

    Zum Nibobee: nein, für ne Fernsteuerung ist der nicht direkt ausgerüstet, lässt sich aber machen, z.B. per Infrarot, da er schon nen paar Erweiterungsmöglichkeiten hat. Die kleinen Kerlchen haben halt den Nachtteil, dass irgendwo einfach Schluss ist- ich hatte an meinem mal nen Kranarm dran, den hab ich beizeiten wieder abgenommen, weil das dann zu viel wurd für den Lütten.
    Inzwischen hab ich mir ein ganz normales RC-Modell Arduinisiert, das Ding kann mühelos das Kilo Zusatzgewicht tragen, auch draussen fahren (drinnen wird _mir_ einfach zu langweilig inzwischen)-wenn man da sowas wie nen Arduino hat, ist man eben schön flexibel-den kannst du für alles Mögliche (nicht nur im Bereich Robotik) benutzen.
    Grüssle, Sly
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  5. #5
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    @HeXPloreR

    Was ich zuerst tun möchte? Ich würde gerne selber Elektronik bauen und nicht nur programmieren. Deswegen war ja auch die Frage von mir, ob ich mir jetzt lieber so einen Roboter und oder den Arduino oder so ein Starterkit holen soll.
    Ich meinte auch bei dem Unterforum nicht das Asuro Forum, sondern ein NiboBee Forum, das Asuro Forum habe ich auch schon gesehen.

    Hab hier auch noch ein billigeres gefunden, wenn das auch okay ist.
    http://www.reichelt.de/Multimeter-di...=PEAKTECH+1035

    @Rabenauge
    Die Starterkits habe ich mir grad einmal auf der Seite angeschaut, sind ja doch echt schon ein paar, nur weiß ich jetzt nicht, ob der Roboter das richtige für mich ist oder (und) ob ich mir auch noch den Arduino holen soll.
    Ich würde ja, wie ein bisschen weiter oben in diesem post gesagt sehr gerne Elektronik bauen und dann nachher in Richtung der Robotik.

    Ich würde mir eher den NiboBee holen, der scheint mir wirklich von der Ausstattung der beste her zu sein und er ist ja auch einfach so über USB programmierbar.
    Was heißt das eigentlich in dem Fall dann mit konkret fernsteuern? Ist da so ne Art Fernbedinung dabei oder kann der Kommandos empfangen, worüber?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Zitat Zitat von Protonid Beitrag anzeigen
    @HeXPloreR

    @Rabenauge
    Die Starterkits habe ich mir grad einmal auf der Seite angeschaut, sind ja doch echt schon ein paar, nur weiß ich jetzt nicht, ob der Roboter das richtige für mich ist oder (und) ob ich mir auch noch den Arduino holen soll.
    Ich würde ja, wie ein bisschen weiter oben in diesem post gesagt sehr gerne Elektronik bauen und dann nachher in Richtung der Robotik.

    Ich würde mir eher den NiboBee holen, der scheint mir wirklich von der Ausstattung der beste her zu sein und er ist ja auch einfach so über USB programmierbar.
    Ich empfehle dir _keinen_ Roboter-sondern ein reines Arduino-Startset!
    Damit kannst du dann nämlich _auch_ nen Roboter bauen. Genauso wie eine Steuerung fürs Aquarium.
    Was also soll der Nibobee-da läufts genau umgedreht: erst hast du den Roboter (das Teil zusammenzubauen zähl ich nicht, das ist nämlich an _einem_ gemütlichen Bastelnachmittag schon zu schaffen)- und dann isses gut. Kannst ihn später noch bisschen aufrüsten, aber das wars.
    Er ist ein toller Einstieg in die Robotik-das steht ausser Frage-aber nicht unbedingt ein flexibles Bastelobjekt!
    Pack nen Ardunino, zwei Motortreiber und nen Akku auf _irgendein_ Fahrgestell (das vom Asuro, ähnlich auch dem vom NiboBee, gibts einzeln) und schon hast du nen Roboter, wie sie die beiden eben sind. Morgen kannst du den Arduino da einfach runternehmen, und deine Heizung damit steuern, und so weiter.
    Arduino ist in nix so richtig perfekt-kann aber irgendwie alles. Navi bauen? Kein Thema. Nen Segway? Geht auch. Ne tolle Uhr? Klar. Man kann die Dinger einfach für so ziemlich alles benutzen, was irgendwie elektronisch gesteuert werden soll.

    Mein Monstertruck enthält ein komplettes Navi (GPS, nen Kompass, dazu noch ne SD-Karte um irgendwelche Koordinaten drauf zu speichern), nen Display um beliebige Dinge anzuzeigen, einen Neigungssensor, wie ich ihn auch im kleinen Segway benutze, nen Joystick für die Bedienung- zerleg das mal alles in Teilprojekte und überleg dir, was man damit schon alles machen könnte.
    Datenlogger? Ist an Bord. GPS-Maus? Im Prinzip auch.
    Fahr-Ausweich-Hinderniserkennungsstrategien? Klar..
    Oder einfach halbwegs effiziente Displayausgaben? Haben wir doch an Bord....
    Für all das ist _ein_ Arduino (nen Mega, weil der Uno aufgrund der recht umfangreichen Software bisschen wenig Speicher hätte, und andere Nachteile) zuständig.

    Nen NiboBee hab ich auch- der steht aber seit längerem nur noch rum, weil der Kleine einfach nen Langweiler ist(das ist er nicht wirklich, aber eben zu eingeschränkt). Der könnte diese Ausrüstung nicht mal tragen, geschweige denn auch noch alles ansteuern. Klar: er kann schon einiges, aber selbst der tollste Linienfolger ist irgendwann fertig, GPS braucht man gar nicht versuchen, da er für draussen sowieso komplett unbrauchbar ist, Kompass wäre aufgrund der geringen Grösse (zu nahe an den Motoren) auch nicht sehr sinnvoll.....kurz gesagt: wenn man sich bissel reinkniet, ist das Teil einfach irgendwann zu wenig.
    Und da er ja _nur_ zum "rumfahren" konstruiert ist, kann er weder meinen Rettungskreuzer (RC-Modell, aber mit recht massiver Rechnerunterstützung) steuern, noch wäre er ernsthaft in der Lage, nen Segway abzugeben oder gar draussen rum zu navigieren.

    Meine Schreibtischuhr (mit grafischer, farbiger Anzeige) steuert ein UNO, den kann ich da in weniger als 10 min rausnehmen (der Rest der Uhr ist mehr oder weniger Eigenbau, also das Elektronikbasteln kommt keineswegs zu kurz!)und ihm ne ganz andere Aufgabe geben.
    Mal schnell nen kleinen Roboter (sowas wie NiboBee halt) zusammen bauen?
    Legokiste raus, ein Fahrgestell zusammengesteckt, zwei Motoren dazu, auf den UNO das Motorshield draufgesteckt-FERTIG.
    Versuch sowas mal mit nem NiboBee oder Asuro...
    Das geht schneller als nen NiboBee zusammenzubauen.
    Bevor ich mich an den Segway getraut hab, hatte ich auf die Weise ein Testmuster gebaut: Fahrgestell LEGO, dazu nen Arduino, einen Neigungssensor (okok, nen Beschleunigungssensor), noch ein Display dran- und fertig.
    Hab ich morgen Lust mir mal ein Navi fürs Fahrrad zu bauen, nehm ich den UNO, ein kleines TFT, das GPS-Modul und nen paar Knöpfe und bau das Ding einfach mal.
    Von der Flexibilität her nicht zu übertreffen- und man baut da schon genug Kram selber, wenn mans will, keine Sorge...
    Grüssle, Sly
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  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hmm ... das leuchtet natürlich ein aber vielleicht hole ich mir den doch noch.

    Meinst du so ein Starter Kit hier:
    http://www.ebay.de/itm/Neu-SainSmart...item35c80b03ef
    oder hast du eine Empfehlung für eine anderes Starter Kit, was vielleicht sogar noch umfangreicher ist?
    Es gibt ja auch dieses Arduino bzw. "SainSmart" Starter Kit
    http://www.ebay.de/itm/Neu-SainSmart...item35c6d3b0ed
    Was bedeutet eigentlich immer dieses Shield hinter den Bezeichnungen des Arduino also Engine Shield or Prototype Shield usw. und was kann man mit diesem SainSmart L293D Motor Drive Shield anfangen?

    Wenn ich mir so ein Teil gekauft habe, brauche ich dann noch die oben genanten Sachen? Ich denke ja, das es auf jeden Fall sinnvoll ist, auch ein etwas größeres Breadboard zu kaufen, zudem ein Messgerät und eine Löstation, die Sachen brauche man doch auch wohl zwansgsläufig?

    Aber erst einmal kann man sich ja auch erst einmal an die beiliegenden Aufgaben halten, die bei dem Arduino dabei sind aber was danach?
    Woran kann man sich dann wagen? Soll ich dann vielleicht erst einmal ein paar Schaltungen nachbauen?

    Hast du denn vielleicht ne Empfehlung für ein gute Lötstation? Ich habe ja auch 2 Beiträge vor diesem noch ein Messgerät gepostet, was hälst du von dem?
    Bei Lidl war ich sogar eigentlich heute und ich habe da nichts gesehen und so im Prospekt oder so habe ich auch nichts gefunden.
    Geändert von Protonid (30.08.2014 um 23:27 Uhr)

  8. #8
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    http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=...r+kit&_sacat=0

    Ebay ist voll davon-such dir was aus, dass den Kram enthält, mit dem du dich zuerst befassen möchtest.
    Diese Starterkits sind so zusammengestellt, dass eigentlich nix "verbraucht" wird-man kann alles später wieder verwenden-löten ist im Prinzip unnötig.
    Daher kann man sich auch, wenn man die Basics drauf hat, leicht eigene Aufgaben ausdenken.
    Bei mir waren u.a. dabei: nen LCD-Textdisplay, einige Segmentanzeigen (mit LED`s, einstellig, aber auch ne vierstellige), eine 8x8 Matrix, nen Portexpander-Schaltkreis, einige Buzzer (aktive und passive) diverse Fotowiderstände, eine Menge Led`s, paar Widerstände, Poti, einige "Neigungssensoren" (rein mechanische), ne RGB-Led, das Motorshield, Protoshield mit Mini-Steckbrett (nen richtiges Steckbrett auch), IR-Fernbedienung, IR-Empfänger, und noch ne ganze Menge andere Sachen-alles zusammen so für 60€ ungefähr (ich hatte gleich ein Set mit nem Mega2560 genommen).

    Lötstation? Inzwischen hab ich eine (vorher gings 30 Jahre ohne auch)-hab ne spottbillige für nen 20er (schwirren auch in Ebay rum, samt Entlötpumpe (wieder Erwarten ist die richtig gut), dritter Hand usw. Das Ding hat zwar eine Temperatureinstellung, aber ne echte Regelung nicht- hat Vorteile, _muss_ man aber nicht haben.
    Multimeter ist auch sowas: nen besseres kann mehr. Wenn es nicht so aufs Geld ankommt: eins, was auch Transistoren und Kondensatoren messen kann, ist Klasse. Ich hab ein Voltcraft VC130-nix berauschendes, tut seinen Job aber auch. Wichtiger ist: klarkommen muss man mit dem Ding-je mehr es kann, umso mehr sollte man auch bedienen können.

    Was die Aufgaben angeht: bei mir waren das 18 Kapitel, glaub ich, und während ich die so durchgeackert hab, hatte ich schon die nächsten 36 Ideen...die Aufgaben zeigen recht schön, dass es schier unendliche Möglichkeiten gibt-mit bisschen Phantasie wird das nie wieder langweilig.
    und dann kauft man sich eben nach und nach dazu, was man haben möchte.
    Ich glaub, eins der ersten bei mir war ein vernünftiges (nich das jämmerliche 1307) Echtzeit-Uhrmodul. Dann hab ich das Display auf I2C umgerüstet (brauchte nur nen Extra Platinchen hinten dran löten), seitdem braucht das Ding nur noch zwei Leitungen.
    Naja-schon konnt ich meine erste Uhr bauen: Echtzeit-Uhrmodul, LCD-Display, dazu noch nen Fotowiderstand, damit sich das Teil selber dimmen kann (je nach Umgebungshelligkeit), noch einen Temperatursensor (die waren auch im Starterpack) dazu..und schon hat man wieder was zu tun.
    Mit der kann man sich durchaus schon länger beschäftigen, ne Uhr kann deutlich mehr als nur die Zeit anzeigen, wenn man will.
    Oder nen Buzzer dazu, ein paar Taster-schon gibts nen Wecker, Terminkalender-einfach bisschen Phantasie haben...



    Grösseres Steckbrett: hm. die Dinger sind _immer_ etwas zu klein, das ist Fakt. Andererseits: wenns eben nicht grösser ist, muss es reichen. Wenn du willst besorg dir nen grösseres (oder mehrere, meist kann man die aneinander stecken), dazu dann aber auch ein ordentliches Bündel Kabel dazu: erfahrungsgemäss fehlt da am Ende imemr genau eins.
    Was du auch haben solltest: ein Netzteil. Sollte wenigstens 500mA bringen bei ~7V Gleichstrom. Für den Arduino sind ca. 7.5V annähernd ideal, weil der Spannungsregler 2V Differenz haben möchte, um einwandfrei zu arbeiten. Viel mehr ist jedoch auch nicht so gut-alles übrige verbrät das Ding nämlich in Wärme. Höher als 9V würde _ich_ nicht gehen.
    Zum rumbasteln habe ich nen kleines Schaltnetzteil von Ansmann, das kann verschiedene Spannungen, hat diverse Adapter dabei (auch einen der zufällig genau an die Arduinos passt), und liefert zum experinemtieren allemal genug Strom.
    Kostete 7-8€...erträglich-und rechnet sich: Batterien (ne Batteriebox war auch im Set, fällt mir da ein) werden mit der Zeit recht kostspielig.
    Grüssle, Sly
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