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Thema: Einstieg in Robotik oder Bau von technischen Objekten?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Dieses von dir vorgeschlagene Set: es ist wohl ein sogenannter Funduino (irgendein Arduino-Ableger, möglicherweise auch davon "nur" ein Nachbau).

    Empfehle ich _nicht_, aber es gibt auch solche Set`s mit richtigem Arduino, preiswert auch als Nachbau. Findest du leicht bei Ebay- zumindest die, wo deutlich sichtbar "Sainsmart" draufsteht, sind, meiner Erfahrung nach, ok (hab ne Menge Sachen von denen, und bin damit zufrieden), mit so nem Set bin ich in die Arduinos eingestiegen und würds wieder tun (Roboter bastele ich schon bissel länger, aber in zwischen fast nur noch mit Arduin os in irgendeiner Form).
    Sainsmart hat so ziemlich alles in der Richtung-auch Roboter-Fahrgestelle. Wird dann zwar nicht billiger als NiboBee und Co, aber leistungsstärker (jedenfalls vom Rechner her), und besser zu erweitern. Wobei: allzu viel würd ich _dem_ Chassis auch nicht zumuten...

    Da du offenbar noch so richtig "gar keinen "Plan hast, ist Arduino keine schlechte Wahl- die Dinger werkeln bei mir in Tischuhren, Roboterfahrzeugen, Modell-Segway`s, Modellschiffen, können Aquarien steuern, Multicopter oder ganze Einfamilienhäuser- viel universeller gehts wohl nich mehr.
    Obendrein kann man irgendwie so ziemlich alles anschliessen, was irgendwie elektrisch zu steuern geht, eist auch noch recht einfach.
    Nen gutes Arduino-Startset bringt dir die Basics nahe, und wenn du die dazu gehörenden Tutorials durch hast, hast du schon fürs Erste genug weitere Ideen, kaufst mal dieses, mal jenes- und kommst immer weiter.

    Gehäuse bau ich mir selber- meist aus Sperrholz (das hat nur den Grund, dass es gnadenlos wenig kostet und ich eh zur Hälfte nen Holzwurm bin), auch mit Plastik kann mans machen, es gibt diverse Gehäuse, in die man irgendwie was einbauen kann, oder auch 3D-Drucker- je nachdem, wie es gefällt...
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  2. #2
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    Ich will auch nicht, das mir jemand die Entscheidung abnimmt, so ist das ja nicht. Mir geht es nur um Beratung und daher ich ein blutiger Anfänger bin (und ihr nicht) frage ich lieber euch, weil ihr schon wesentlich mehr Ahnung und Erfahrung habt.
    Mir ging es auch eigentlich nicht unbedingt darum, direkt so einen Satz zu kaufen, sondern evtl. selber mal einen zu bauen und deswegen habe ich ja auch nach einem guten Einstieg in den Bereich gefragt.
    Viele Bausätze müssen ja anscheinend nur noch zusammengebaut werden, was ich auch nicht unbedingt schlecht finde aber ich wollte nachher nicht "nur" noch programmieren.

    Welche Sätze sind denn auch nachher noch gut erweiterbar und vor allem, sind die alle ohne Gehäuse?
    Mittlerweile habe ich schon von den Robotersätzen RP6, Arduino (ist das nicht eigentlich ein µC?), Asuro und NiboBee gehört.
    Zudem sollten die auch, wenn dann ein wenig Geschwindigkeit drauf haben.

    Was ich ja dann auch wohl mal gerne machen würde, wäre vielleicht ne kleine Uhr oder sowas bauen, vielleicht auch ne kleine Binäruhr und dann halt immer so weiter und dann vielleicht gegen Ende einen eigenen Wecker mit ein paar Funktionen und danach vielleicht einen Roboter oder so. Ideen habe ich schon aber ich will halt nicht direkt in einer Sackgasse landen.
    Um den Einstieg ging es mir dabei ja auch, damit ich sowas eventuell nachher auch mal selber machen kann.

    Dann bräuchte ich ja auf jeden Fall auch eine Lötstation, Platinen, Widerstände, Kondensatoren, µC's, Timer, Transistoren, Drähte usw. und die Frage ist halt auch, wo holt ihr die Sachen, welche Größe reicht erst einmal für die Platinen und was brauche ich sonst noch so?

    Einige veröffentlichen ja auch sogar ihre Schaltpläne, unter anderem ja auch hier, wie ich gesehen habe. Von Nachbauen kann man ja auch gut lernen oder nicht?
    Gibt es eigentlich auch Seiten, wo nur solche Pläne gesammelt werden und wo die ganzen eventuell auch sogar bewertet werden? Nachbauen oder sowas davon kann man ja auch gut lernen oder nicht?

    Zudem noch mal eine Frage zu den Gehäusekram, das interessiert mich auch irgendwie. Wie sieht es denn dann mit irgendeiner Art Metallgehäuse aus, dann ist man aber im Bereich CAD oder? Davon habe ich absolut keine Ahnung, wie fängt man denn mit sowas an, bzw. was brauch man oder lässt man solche Sachen dann fertigen?

    Habt ihr denn ne Empfehlung für eine gute Löstation und ein Messgerät? Scheint ja nicht so, als wenn ich den o.g Lötkolben in eine Station einbauen kann oder habt ihr das überlesen?

    Wo bestellt ihr denn eigentlich so eure Sachen, bei Reichelt, Conrad, Polin oder Elv?
    Die Händler sind doch auch wohl alle vertrauenswürdig oder?
    Geändert von Protonid (29.08.2014 um 02:08 Uhr)

  3. #3
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Dann bräuchte ich ja auf jeden Fall auch eine Lötstation, Platinen, Widerstände, Kondensatoren, µC's, Timer, Transistoren, Drähte usw. und die Frage ist halt auch, wo holt ihr die Sachen, welche Größe reicht erst einmal für die Platinen und was brauche ich sonst noch so?
    ?? Nö?! Es gibt hier drei mögliche Ansätze:
    1) Man kauft sich ein umfangreiches Materiallager mit sehr vielen der oben genannten Komponenten.
    Vorteil: Man kann quasi alles mögliche spontan zuhause basteln und hat Ersatz, falls mal was fehlt oder kaputt geht.
    Nachteil: Hohe Investitionskosten am Anfang, großer Platzbedarf
    2) Man kauft nur die Bauteile, die man für das gerade geplante Projekt benötigt.
    Vorteil: Sehr gut überschaubare und niedrige Kosten, kein Platzbedarf und keine Fehlkäufe / verstaubten Lagerteile
    Nachteil: Unflexibel bei Reperaturen oder Fehlern, Bauteile müssen erst nachbestellt werden.
    3) Mischform aus 1 und 2, man kauft nur Bauteile für ein Projekt, davon aber ein paar mehr.
    Vorteil: Geringe Anfangskosten und es werden nur Bauteile gekauft die man schon kennt und verbaut hat.
    Nachteil: Anfangs nur wenige Bauteile verfügbar, wachsender Platzbedarf

    Grundsätzlich tauchen hier im Forum regelmässig Anfänger auf, die genau wie du, erst mal alles auf einen Rutsch kaufen wollen und sich ein sehr umfangreiches "Lager" anschaffen. Dafür wird viel Geld ausgegeben und bisweilen stellen diese Anfänger dann fest, dass das Hobby nix für sie ist und verkaufen die Bauteile dann kostengünstig im Forum. Ich möchte dieses Verhalten auf keinen Fall unterbinden oder verhindern, denn so bin ich und viele andere User sehr günstig an teure Bauteile für unsere Roboter gekommen . Also bitte kauf dir ganz viel von den Sachen, die andere User im Forum noch gut brauchen können, dazu zählen Entwicklungsboards, alle Arten von Sensoren und Motoren usw.... [/ironie]

    Grundsätzlich hilft es einen kleinen Satz an Widerständen zu haben, dass sind aber nur so 10 verschiedene Werte die man regelmässig braucht (1k, 10k, 4,7k, 820, 480, sowas mein ich). An Kondensatore reicht es wenn man ein paar 100nF, 470µF rumliegen hat, mehr braucht es nicht. Ich hab in meiner ganzen Bastlerkarriere noch keinen Timer eingesetzt, ein paar Standard NPN und PNP Transistoren liegen noch rum (Werte weiß ich gerade nicht). Klar ein paar Kabel sollte man haben wobei es am Anfang sinnvoller ist sich ein Steckbrett zu kaufen (möglichst groß) und ein paar passende Kabel dazu. So kann man schnell aufbauen ohne Platinen und auch wieder umbauen!

    Sinnvoll ist es auch ein Labornetzteil zu haben - mit einstellbarem Strom + Spannung (dazu braucht man dann wenigsten 2 Laborleitungen) und ein Multimeter. Der Bedarf an Werkzeug und Co ist aber wirklich davon abhängig was du machen willst. Überleg dir das also vorher sonst kaufst du Zeug, dass du gar nicht brauchst. Für den Asuro z.B. braucht man das ganzen Zeug von oben nicht, sondern nur einen Lötkolben mit feiner Spitze.

    Schaltpläne kann man nachbauen, das hilft immer. Jeder hier macht es genaus, da schaut man ins Datenblatt und nimmt sich die Schaltung heraus, bei Robotern ist es meiner Erfahrung nach eh ziemlich langweilig, denn die meisten Schaltungen sind total simpel aufgebaut.


    Metallgehäuse sind voll ihee bähh, da sie elektrisch leiten und man dann nur ärger hat, wenn die Schaltung nicht ordentlich isoliert ist. Solang es aus thermischer oder mechanischer Sicht keinen Grund für Metall gibt würde ich Holz oder Plastik nehmen. Hinzu kommt: Metall ist schwerer zu bearbeiten und deutlich teurer!

    Reichel ist sehr gut - immer
    Conrad ist viel zu teuer - nur wenns nicht anders geht
    Polin hat günstige Restposten, gut für vieles aber ohne garantierte Verfügbarkeit - günstiges, qualitativ mässiges Bastelzeugs
    ELV hat nur wenig interessantes zum basteln - Spezialkomponenten die es sonst nirgends gibt.

    Ansonsten noch zu empfehlen Ebay! Hier verkaufen viele kleine Händler Bauteile und Sets oft sehr günstig (Lager-Restposten) .

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Wieso denn dann nö?
    Ja, die drei Möglichkeiten scheinen sich mir auch zu ergeben.

    Normalerweise bleibe ich auch bei Sachen die ich begonnen habe und alles, was ich mir auch vorgenommen habe, das habe ich auch gemacht, von daher wird das wohl nichts mit den günstigen Komponenten.
    Ich habe ja auch zudem schon was mit einem Mikrocontroller gemacht und Elektrotechnik gefällt mir auch gut, von daher ist das doch schon einmal was, anstatt wenn ich mir jetzt gar nicht sicher wäre.

    Was mir halt nur wirklich schwer fällt ist dieser richtige Einstieg, also was brauche ich[B]wirklich[B] und halt auch, wie fange ich dann nachher mit diesen Erweiterungen an, also woher weiß ich nachher, das ich da eventuell noch Widerstand xyz oder Kondensator xyz brauche usw. also dann, was für Komponenten ich in jenen und diesem Fall brauche und auch welche Materialen man wirklich oft und immer brauch, die ich mir dann auch direkt mitbestellen könnte.

    Wenn ich dann ja auch mit dem Aufbau von Schaltungen selber anfangen will, dann brauche ich ja wenigstens einen vernünftigen Löktolben oder, nur da liegt ja genau das Problem, habt ihr denn ein paar Tipps für einfache Schaltungen oder so, die man nachbauen kann? Viele fangen ja glaube ich auch auf so einem http://www.reichelt.de/?ARTICLE=6768...FUfLtAodO0cAtg Steckboard an oder?

  5. #5
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    Mal ne andere Frage:
    Wo bist du eigentlich her?
    Gibts bei dir in der Nähe vll. einen Hackerspace?
    Bei uns gibt es einen, bin ich auch häufiger mal anwesend, da gibts die meisten Standardkomponenten vorrätig. Bei uns kann man die auch einfach nehmen, da sowas häufiger mal als Materialspende von der Uni (alte Restbestände) oder sowas reinkommt. Ich könnte wetten, dass sowas deinen Einstieg sehr erleichtern könnte. Bei uns kommen auch immer mal wieder Leute vorbei, die noch nie wirklich was Praktisches gemacht haben (obwohl sie den Kram studieren) und sich irgendein Projekt vorgenommen haben, mit denen setzen wir uns dann ja auch gerne mal zusammen und erklären ein bisschen was oder helfen.
    AI - Artificial Idiocy

  6. #6
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    @HeXPloreR

    Entschulding. Ich hatte deinen Beitrag nicht gesehen, weil ich noch dachte, das wir auf Seite 1 wären.

    Das meinte ich auch übrigens. Das sind natürlich Bauteile, auf denen ein µC steckt aber das nur unter anderem, aber ich glaube, das ich erst einmal bei den Robotern bleibe oder meintest du das jetzt auch noch nebenbei, also auch neben dem Asuro, NiboBee oder Ardunio?
    Der Link mit dem Breadboard funktioniert auch übrigens nicht, bzw. zeigt auf keinen Artikel und ich habe auch kein Breadboard mit ca. 200/200 Kontakten gefunden oder weniger, höchtens 170 aber das ist doch schon sehr klein oder?

    Danke auch für die zusätzlichen Empfehlungen für die Shops aber was das P.S angeht, gilt das doch eh nicht für mich?

    @Geistesblitz
    Ja, bei mir gibt es einen Hackerspace in der nähe. Ich wohne in der nähe von Münster, warscheinlich sagt das mittlerweile auch einigen was, war ja auch in den Nachrichten, wegen den Regenschäden und auch so schon öfters.
    Wenn du, wie ich grad bei dir rechts unter dem Avatar sehe, aus Dresden kommst ist das ja schon ein wenig weit weg. (*hust*)

    Den RP6 werde ich mir wohl definitiv nicht kaufen, zumindest erst einmal, von welchem Arduino redet ihr eigentlich? Es gibt da ja mehrere Versionen, zumnindest scheint dem so.
    Was haltet ihr den von diesem Multimeter http://www.reichelt.de/Multimeter-di...=PEAKTECH+3335 und dem oben genanntem Steckboard?
    Geändert von Protonid (30.08.2014 um 00:00 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Für den Einstieg kannst du Arduino UNO oder MEGA2560 her nehmen.
    Sind ähnlich, aber der MEGA hat wesentlich mehr Speicher und ist, mit über 50 rausgeführten Pins (plus etlicher anderer Vorzüge) auch für grössere Vorhaben besser gerüstet.
    Dabei aber im Grunde genauso einfach zu handhaben. Finger weg vom (noch deutlich leistungsstärkeren) Due. Der basiert auf nem völlig anderen Prozessor und ist deshalb alles andere als einsteigerfreundlich (und auch wesentlich einfacher kaputt zu bekommen).
    Grüssle, Sly
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von HeXPloreR
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    Hallo Protonid,

    ein Arduino ist kein "µC" - sondern ein "µC-Board", genauso wie RN-Control1.4 , Arduino UNO, Mini-Pro328p, Baby-Orangutan B-328 (Baby's), Basic Stamp 2,... usw. Das sind alles Boards auf denen zum ein µC steckt. Das kann, muss aber nicht immer ein ATMEL-Chip sein.

    Als Buch kann ich dir "AVR-Mikrocontroller in C programmieren" von Günter Spanner empfehlen.

    Platinen würde ich als Standard Material (160x100) kaufen die kann man sich zurecht sägen - vorher allerdings ein "Reichelt - Breadboard(klick hier)" mit etwa 400 Kontakten und Reichelt - einfache Steckbrücken(klick hier).
    Verschieden Gehäusetypen kannst Du dort auch kaufen.
    Ein günstiges Multimeter reicht zu Anfang um mal die Spannung, den Srom oder nen Widerstand auszumessen.

    Die von Dir genanten Shops würd ich als vertraunswürdig bezeichen. Aber auch z.B. noDNA, Robotikhardware oder Staufenbiehl sind vertrauenwürdig. Was die preislich machen muss man halt schauen was man braucht. Selbst bei Amazon kann man diverse Teile bestellen, allerdings oft mit langer Wartezeit. Bis jetzt alles problemlos gelaufen.

    Einen Programmer benötigst Du ggf auch: Da kann ich den MyAVR - MySmartUSB MKII für 28€ empfehlen. Ganz unten stehen die µC-Typen die du damit über ISP programmieren kannst.
    Allerdings kann ich dir nicht sagen wie du denn in z.B. AVR-Studio 4 einbindest, ich arbeite momentan nur mit Bascom Basic.

    Meine grundsätzlich empfehlung an Dich wäre: Kauf Dir nen Atiny13, einen ATmega8 und "die paar Dinge drumrum".

    Viele Grüße
    Jörg

    PS: Übrigens läuft die Forumszeit 1 Stunde hinterher wenn man nicht angemeldet ist
    Geändert von HeXPloreR (30.08.2014 um 08:44 Uhr)

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