Vielen Dank euch beiden für die hilfreichen Antworten.
Linuxsysteme stellen kein Problem dar, das habe ich oben vergessen zu erwähnen.
Die Temperatursensoren müssten Temperaturen bis knapp 100 Grade erfassen. Der Sollwert liegt zwar knapp über 70 Grad, aber ich will ja nicht, dass die Dinger irgendwie aussetzen, falls etwas mit der Temperatursteuerung nicht klappt.
Ich werde mich dann an diesem Wochenende mal auf die Möglichkeiten des Arduinos stürzen.
Auf den Raspberry kam ich eigentlich, da ich den ganzen Ablauf über eine GUI am Monitor steuern und verfolgen wollte, also den Heizverlauf visualisieren, usw.. Auch wollte ich über die GUI Rezepte erstellen und Laden, beides als XML-File. Und eine Alarm-Funktion, wann die nächsten Zutaten in die Flüssigkeit müssen, sollte auch integriert werden.
Aber wie von euch empfohlen, werde ich mich dann erstmal mit dem Arduino vertraut machen und mich mit den vorgeschlagenen Elementen auseinander setzen.
PWM sagte mir noch aus der Schule etwas, aber was ein FET ist, musste ich grade erst mal nachschlagen und dass Motoren einen Treiber brauchten war mir auch neu. Dieser ganze Bereich ist für uns weitestgehend Neuland, also vielen Dank noch mal für den Schupser in die richtige Richtung.
Mir liegt das Buch "Raspberry Pi und Einstieg in die Elektrotechnik" vor, in dem der Author auf sein Buch zum Adruino verweist, das werde ich mir dann morgen besorgen, hoffe ich.
Vielen Dank noch mal![]()
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