Gestern kam mir ein heimtückischer Gedanke:
die "Fahrsteuerung" läuft über gewöhnliche RC-Komponenten. Die haben auch eine eigene, völlig unabhängige Stromversorgung (BEC vom Fahrtregler). Das deshalb, weil so zum einen das Lenkservo bei "Überlast" nicht den Rechner zum Restart bringen kann, und zum anderen, weil das BEC sowieso da ist. Und: der Regler hat nen eigenen Schalter, so kann ich auf dem Basteltisch die Fahrfunktionen problemlos (und _sicher_ ) deaktivieren. Per Software zu erkennen, ob der Arduino am USB-Kabel hängt, ist mir nämlich noch nie sicher gelungen...
Der Servo"Bus" (genauso aufgebaut wie in nem RC-Empfänger, Plus und Masse als Schienen, Signal jeweils einzeln) sitzt ja auch auf der Stromversorgungsplatine. Wenn ich nun von BEC 5V eine Strippe zu nem digitalen Eingang des Mega 2560 legen würde, könnt ich per Software feststellen, ob die Fahrfunktion überhaupt eingeschalten ist.
Eingänge sind genug da, also warum nicht...eventuell noch nen Spannungsteiler dazwischen, um sicher zu stellen, dass es wirklich nie mehr als 5V sind (RC-Komponenten sind da erstaunlich un-pingelig), und gut- oder sollte man das besser lassen?
Gemeinsame Masse hab ich sowieso-alles liegt an der selben Masse in dem Auto. Aber eben einmal 5V vom BEC und einmal vom Spannungsregler der Elektronik..