Hallo,
ich arbeite seit Jahren mit dem XMEGA und möcht nicht wirklich zum MEGA zurück, ist nicht eine Frage von 8 oder mehr bit, sind eher die
erweiterten Möglichkeiten und die an C angepasste Struktur.
1. Die sehr variable Takterzeugung (Fuse bit verstellen - AVR geht nicht mehr - gibt's nicht mehr, XMEGA läuft immer an)
2. Das Event-System (z.B. 3..4 Zeilen Initialisierung und man liest einen Rotary encoder aus, indem man einen Zähler ausliest)
3. EBI, 8 MByte dyn. RAM am AVR - kein Problem
4. Bei Layouten muss man nicht 'drauf achten, dass man gerade die Pin's freihält die benötigte Hardware-Einheiten 'rausführen -
es gibt mehr als genug USARTs, TC's ...
5. 12Bit ADC/DAC reicht für viele Übergänge zur analogen Welt
6. Fast alle HW-Einheiten sind mit Erweiterungen gegenüber ATMEGA versehen (z.B. I2C DMA-fähig)
7. Struktur: Nie wieder direkte Port-, Timer- usw. und Pin-Namen im Quelltext -> Sehr schnelle Anpassung an veränderte HW
und ...
Hab sicher einiges vergessen zu erwähnen.
mfg
Achim
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