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Geändert von i_make_it (04.02.2015 um 19:27 Uhr)
Ich probiere es die Tage einfach mal aus.
Ich danke euch für die Hilfe!
Wieso eigentlich PWM, wenn du eine veränderliche Frequenz brauchst? Versteh ich nicht so ganz, anscheinend hast du da was durcheinander gebracht.
Wie wäre es denn, wenn du einfach einen Elektromotor nimmst, der schnell genug drehen kann? Oder, um höhere Drehzahlen zu simulieren, kann man auch ein anderes Gegenstück für den Sensor basteln, das feiner unterteilt ist (=mehr Signale pro Umdrehung). Dürfte einfacher und zuverlässiger sein so, den Motor kannst einfach über Mosfet und PWM steuern.
AI - Artificial Idiocy
Naja PWM weil ich daran dachte, einen Elektromagneten ein und aus zu schalten. Daran eine Spule einfach an eine frequenzvariable Wechselspannung zu hängen, hatte ich nicht gedacht.
Das Problem bei deinen Vorschlägen sind die mechanischen Abmessungen, entschuldige das hatte ich vorher nicht gesagt. Da ist nur ~1cm Platz in der Höhe um z.B. eine Spule zu platzieren.
Grüße
Das muss schon Wechselspannung sein. Mit PWM erhältst du nur einen mehr oder weniger welligen Gleichstrom-und ein magnetisches Gleichfeld.
Ich glaube nicht, dass der sich von einem externen Wechselfeld beeindrucken lässt. Ein Hall Sensor ja, aber der induktive Näherungssensor erzeugt sein eigenes Wechselfeld und stellt über die Dämpfung dieses Felds fest, ob genügend leitfähiges Material um ihn herum ist. Wenn er mit einem externen Wechselfeld wechselwirkt, dann ist das eher zufällig und mit Sicherheit außerhalb der Spezifikation. Vorschlag: Sensor separat testen und die Wechselspannung der Regelelektronik als Sensorsignal präsentieren.Ich habe vor einem induktiven Näherungssensor, der zur Drehzahlüberwachung eingesetzt wird, verschiedene Drehzahlen vorzugaukeln.
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