Eben, der TLC271 ist leider nicht dem LT6010 aus dem von dir geposteten Schaltplan gleich. Ich kann nur raten : für jeden Ersatz zuerst beide sehr genau vergleichen.
Eben, der TLC271 ist leider nicht dem LT6010 aus dem von dir geposteten Schaltplan gleich. Ich kann nur raten : für jeden Ersatz zuerst beide sehr genau vergleichen.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo,
ein Instrumentenverstärker sieht eigentlich so aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:I...ier_3OpAmp.svg
mfg klaus
Der klassische Instrumentenverstärker ist besser als die Schaltung oben - die ersten Stufen übernehmen dabei die Verstärkung (zumindest das meiste), die widerstände für den letzten OP dürfen dann auch höher sein, so dass es der OP leichter hat nahe an GND zu kommen. Der TLC271 ist nur eingeschränkt Single-supply fähig, da gibt es Limit das Ein- und Ausgänge nicht gleichzeitig nahe GND sein sollen. Dazu kommt das man nach oben die etwa 3 V Reserve braucht. Ein besserer Typ wäre ein Rail-Rail OP wie MCP6004 oder TS914 (sind jeweils 4 fach Typen), alternativ auch gleich ein Instrumentenverstärker fertig als IC. Es kommt auch noch auf die Anforderungen an: bei so viel Verstärkung ist dann ggf. der Offset zu groß.
Allerdings muss man dann aufpassen, dass bei hoher Verstärkung in der ersten Stufe die OpAmps nicht in die Begrenzung laufen. Das lässt sich zum Glück ja alles ausrechnenDer klassische Instrumentenverstärker ist besser als die Schaltung oben - die ersten Stufen übernehmen dabei die Verstärkung (zumindest das meiste)
Grüße, Bernhard
"Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." R.L. Stevenson
Lesezeichen