Die bessere Spannungsversorgung scheint hauptsächlich wegen der möglichen 1,2A für die USB-Ports zu sein. Laut dem Kommentaren sollen die häufigen korrupten SD-Karten durch schlechte Netzteile kommen. Komisch, dass ich, seit dem auf die SD-Karten nicht mehr geschrieben wird, keine Ausfälle dieser Art mehr hatte. Der Raspi, bzw. das Raspbian ist empfindlich bei plötzlichen Verlust der Versorgungsspannung. Das liegt daran, dass standardmäßig ständig auf die SD-Karte geschrieben wird. Was gerade für SD-Karten nicht von Vorteil ist. Da könnte Raspbian noch stark optimiert werden.

Ohne Grafik arbeite ich soweit auch. Der Webserver und das Compilieren könnten aber schneller laufen. Und RAM ist wie Hubraum. Mehr kann nie schaden. Gerade das Raspbian verbrät durch die standardmäßige Loggerei viel davon. Nach einigen Tagen Laufzeit mit unverändertem Raspbian ist freier RAM=0.

SATA hätte ich mir noch gewünscht. Dann sollte er aber auch davon booten können. Da habe ich schon auf die Cubieboards geschielt. Aber booten soll wohl nicht gehen.