Schade, bissl spaet..
Passt nicht auf meine 3HE Traegerplatine![]()
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Nam et ipsa scientia potestas est..
Naja, Micro-SD klingt im Prinzip nicht schlecht. Mehr Ports auch nicht. Leider wohl keine weiteren seriellen Schnittstellen (RX/TX). Besseren Sound hätte ich schon vorher gebrauchen können. Hätte evtl. die USB-Soundsticks gespart... Bissel mehr Dampf (CPU/RAM) unter der Haube und ich hätte bei einem Projekt evtl. nen Tausch vorgenommen.
Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/
Wer sagt den, dass die bessere Spannungsversorgung nicht eine Vorbereitung auf einen neuen Chip ist?
Ich persönlich brauche nichts mit mehr Performance....ich habe hier nen A20 Board, 3 Generationen Raspis und nen Zynq rumliegen. Da kann ich mir für Performance das optimalste raus suchen und da ich meistens eh ohne Grafik arbeite benötige ich das nicht mal wirklich.
Schaut ruhig mal auf meiner Homepage vorbei:
http://kampis-elektroecke.de
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Daniel Kampert
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.
Gruß
Daniel
Die bessere Spannungsversorgung scheint hauptsächlich wegen der möglichen 1,2A für die USB-Ports zu sein. Laut dem Kommentaren sollen die häufigen korrupten SD-Karten durch schlechte Netzteile kommen. Komisch, dass ich, seit dem auf die SD-Karten nicht mehr geschrieben wird, keine Ausfälle dieser Art mehr hatte. Der Raspi, bzw. das Raspbian ist empfindlich bei plötzlichen Verlust der Versorgungsspannung. Das liegt daran, dass standardmäßig ständig auf die SD-Karte geschrieben wird. Was gerade für SD-Karten nicht von Vorteil ist. Da könnte Raspbian noch stark optimiert werden.
Ohne Grafik arbeite ich soweit auch. Der Webserver und das Compilieren könnten aber schneller laufen. Und RAM ist wie Hubraum. Mehr kann nie schaden. Gerade das Raspbian verbrät durch die standardmäßige Loggerei viel davon. Nach einigen Tagen Laufzeit mit unverändertem Raspbian ist freier RAM=0.
SATA hätte ich mir noch gewünscht. Dann sollte er aber auch davon booten können. Da habe ich schon auf die Cubieboards geschielt. Aber booten soll wohl nicht gehen.
Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/
und undKampi was sagt dein Techniker-Herz zum B+
cYa
Ich habe einen µSD-Adapter von Adafruit in meine/n Rpi reingesteckt. Bei Gehäusen muss wohl im Durchbruch nachgeholfen werden, weil die Blechaufnahme für die µSD ziemlich hochsteht, aber es geht und der Überhang der SD ist endlich weg. Und es läuft wie gewohnt (4GB).
Serielle Schnittstellen gibts doch genug - mein USB-UART-Adapter (eigene Produktion) funktioniert software- und hardwaremässig wie vorhanden, also rein und los. D.h.: so viel Rx/Tx wie USB . . .
Geändert von oberallgeier (25.07.2014 um 13:42 Uhr)
Ciao sagt der JoeamBerg
So, meiner ist da
Hier meine ersten Eindrücke:
+ Der RaspiB+ fährt von einem älteren Image des RaspiB 512MB hoch
+ Mehr USB-Anschlüsse
+ Mehr IOs
+ Micro-SD Karte
+ Startet nicht mehr neu, wenn man am USB den Videograbber im Betrieb einsteckt.
~ Steckt an einem USB ein breiterer Stecker (Video-Grabber), ist nur noch der schräg gegenüberliegende nutzbar. (Immer noch einer mehr als beim Vorgänger)
- Am Soundausgang (Klinke) hört man immer noch den Raspi "arbeiten"
Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/
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