Zur Fehlersuche könntest du dir Mal T1 und T2 via serieller Schnittstelle ausgeben lassen, wenn du in den Stop-Fall gerätst. Ich bin geneigt auf Schwankungen der Spannungsversorgung zu tippen, evtl. gepaart mit einem grenzwertigen Kalibrierfaktor für die Tasterauswertung.
Davon abgesehen solltest du dich demnächst Mal mit dem Thema Zustandsautomaten beschäftigen - Das wird nämlich erforderlich wenn das Verhalten noch komplexer werden soll.
Außerdem kannst du das Problem der Verlangsamung des Linienfolgers beheben in dem du statt einer Warteschleife (sleep) einfach mehrere Iterationen der Hauptschleife überspringst und nur bei jeder n-ten Iteration die Taster abfragst. Eine noch schönere Lösung wäre natürlich, wenn du Linienfolger und Tasterabfrage zeitgesteuert durchführen würdest, unter Verwendung einer festen Zeitbasis (Timer!)
mfG
Markus
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