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Thema: LiFePo laden - Schaltung oder fertiges Ladegerät?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Gut, wenn man ein Labornetzteil ... aber was wenn nicht? ... mit der Ladetechnik ... auseinandersetzen ...
    Der letzte Punkt scheint ja Dein zentrales Interesse zu sein. Und dann würde ich auch tiefer in die angepasste Technik mit "allem" eintauchen.

    Ohne Labornetzteil habe ich z.B. meine NiMHs 5xAAA-Sanyo-800mAh für mein MiniD0 geladen. Bastlerlösung mit möglichst wenig Zukauf und verfügbarem Material : ein LM317 und ein Spindeltrimmer 100 Ω, ein Netzteil 9 V = 300 mA von einem alten Aktivlautsprecher und !!! (m)einem alten Portfolio mit Vielfachmessgerät-Zusatz. Da hatte ich den Pofo mit großer Anzeige, gleichzeitig Spannung und Strom am Ausgang des LM 3 1 7, mit dem Spindeltrimmer den Ladestrom auf 75 mA eingestellt - und das wars dann.

    Ach so - Balancer für Laden oder Entladen habe ich bei meinen LiFePo-Blöcken (siehe obiger Link) nicht. Die Blöcke hatte mir mein Akkuspezialist nach längeren, gemeinsamen Überlegungen aufgebaut. Dieser Mensch ist selbst Modellbauer und schwört meistens auf LiPos (und Balancer), hat die in all seinen flieg- und fahrbaren privaten Spielwaren. Andererseits baut er Akkublöcke für Pedelecs, Ersatzblöcke für Handwerkzeug und auch mal ne aufwendige Stromversorgung für experimentelle Segelflieger; Segelflieger sind ziemlich anspruchsvoll - beim Föhnflug kanns da schon mal unter die -40°-Grenze gehen . . . mit einem Wort: er weiß schon was wirklich nötig ist.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Naja, ab 3,5...3,6V fangen Lifepos als Pack schon an auseinanderzudriften bei dem Ladevorgang.
    Irgendeine Art der Spannungsbegrenzung pro Zelle sollte also schon vorhanden sein - und seien es Z-Dioden.

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