Hallo forivinx.
Solange die Messleitungen in den Buchsen COM und V (oder ähnliches, jedenfalls nicht "A"!!) steckten, ist dagegen auch nichts einzuwenden.
Aber wie kommst du zu der Aussage "eher 2.0A" ? Das zu messen bedarf einer elektronischen Last, eines Sortiments von Hochlastwiderständen oder eben eines Kurzschlusses via DMM und das Vertrauen auf eine funktionierende Strombegrenzung im Netzteil.
Wie dem auch sei - zwei Anmerkungen noch:
1) Für den Basiswiderstand genügt eine 1/4-Watt oder 1/8-Watt-Ausführung; das 1W-Modell wird mehr kosten.
2) 4,22 Ohm, nicht Kiloohm! Sonst bleibt das LED-Modul ziemlich finster! Es sei denn, du hast vor, 1000 Stück davon parallel zu löten
Und bei der Gelegenheit vielleicht doch einen belastbareren Widerstand wählen, damit der im (Programm-)Fehlerfall nicht gleich abraucht,
hochohmig wird und du den Fehler lange nicht findest.
3) So lange die LED wirklich nur mit 0,1% .. 1% duty cycle betrieben wird, ist auch die Abwärme nur der entsprechende Teil der Nennleistung.
Dann braucht es vermutlich keine Kühlung. Aber wehe, wenn nicht ...
Gruß
RoboHolIC
Lesezeichen