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Thema: Für lange Winterabende....

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Für lange Winterabende....

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    Praxistest und DIY Projekte
    Da es eine günstige Gelegenheit war, habe ich mir, für die noch kommenden langen Winterabende, ein STM32F0-Discopvery erstanden. Hat wer Erfahrungen wo/womit ich mich im Web oder Buchhandel mein Wissen darum erweitern kann. Mir geht es hauptsächlich um Steuerungen...der vielen I/O Pins wegen


    Gruss
    Gerhard
    Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    ... für die noch kommenden langen Winterabende, ein STM32F0-Discopvery erstanden ...
    Hoffentlich kommt (hier bei uns) erstmal der Sommer.

    Ich habe seit einiger Zeit ein STM32F4DISCOVERY hier rumliegen. RUMLIEGEN! Es ist ja total schick, schon in der Demo begeistern mich z.B. die Beschleunigungsmesser usf. Soviel Elektronik auf so wenig Platz für sooo wenig Moos. Und diese vielen Anschlüsse, die hohe Taktrate, 32 Bit, 12bittige ADs und DAs, Timer mit 16 und 32 Bit, 3 I²Cs, 4 USARTs - und so weiter. Einfach fast ALLES was das Herz begehrt.

    Diese vielen Möglichkeiten und Anschlüsse brauchen auch viel und vielerlei Kenntnisse. Das Datenblatt ist - soweit ich mich erinnere - an die tausend Seiten, ein paar hundert alleine über die Timer. Und die IDE dazu habe ich noch immer nicht installiert. Es fehlte mir der Mut in diese komplexe ARM-Architektur und -Software einzusteigen, trotz "... A large number of free ready-to-run application firmware examples are available ..." . Klar, C ist C, aber Hardwarenähe ist beim ARM etwas komplexer als bei den popeligen 8bittigen Atmels . . .

    Ich bin gespannt ob Du das im ersten Winter schaffst - vielleicht hänge ich mich dann dran.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Hallo OAG !
    ich glaube da hat uns beiden das selbe bewegt dort zuzugreiffen..viel Anwendungsmöglichkeiten für wenig Moos....Habe auch erst mal die 40 Seiten User-Manual ausgedruckt...

    Ja wegen dem Sommer, da ist wohl Petrus seine Klima-HDD fragmentiert und er geht nur Cluster, für Cluster mit dem Wetter der Reihe nach..nicht nach den Fragmenten...

    Ich habe erst mal die Entwicklungsumgebung von Keil, nutz ich ja auch für AT89C51 u.ä. in C ..anders herrum, andere Leute lösen Kreutzworträtsel ich C Anwendungen und anstatt für Fussball & Co. Geld auszugeben kaufe ich eben Hardware..
    Ja ich werde sehen was sich da machen lässt, erst mal habe ich noch nicht die Zeit mich da durchzukämpfen bis in die kleinsten Register....

    Gruss
    Gerhard
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  4. #4
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    Also ich nutze seit einiger Zeit auch STM32. Mit dem DiscoverBoard hatte ich beruflich zu tun. Zuhause spiele ich gerade mit einem NucleoF103RB und FreeRTOS herum.

    Als IDE nutze ich Em::Blocks. Kostenlos und fast so umfangreich wie das AtmelStudio. Nur 100x weniger Resourcenverbrauch und 10x so schnell.

    STM32s in C programmieren ist echt ein Kinderspiel. ST liefert hierfür die SPL (Standard Periperal Library). Die ist echt ein Traum. Kein lästiges Bitschubsen mehr und trotzdem sehr gute Performance, da alles in C geschrieben ist. Und alles kleines Extra liegen sogar noch haufenweise Beispiel-Codes bei. Warum habe ich das nicht früher entdeckt....?

    mfg

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Das gleiche Ding hab ich auch noch rumzuliegen. Zusammen mit der edelsten Lochrasterplatine die ich je gesehen habe.Ich kam bisher auch nicht dazu, mich in die ARM-Welt einzuarbeiten.

    Wenn jemand von euch da weiter ist würde ich mich um Berichterstattung sehr freuen. Um nur Rumzuliegen ist das Teil dann doch zu schade.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Das gleiche Ding hab ich auch ... Um nur Rumzuliegen ... zu schade.
    Dann hört mal bitte her - oderlachs und White_Fox: mal ein vorsichtiger Vorschlag: Wir arbeiten uns gemeinsam in das Ding ein. Also so ne Art offline-Tutorial als Selbststudien-Vorhaben. Als Leitfaden für uns Anfänger könnte sicher das hier dienen. Wenn man das zeitgleich macht, kann man sich bestimmt auch helfen.

    Anfangstermin ist ja klar, "Winter" - so ungefähr. Zumindest nicht in den nächsten Wochen/Monaten, da habe ich schon zeitliche Planung(en).
    Thema001: Eine LED blinken lassen - was sonst.

    Viel mehr will ich erstmal nicht vorschlagen. Der Umfang bietet ja schon mal genug Arbeit: Download der IDE - die Wsk8 vorgeschlagen hat, danke schon mal - Einrichten eines Projekts, Einarbeiten in die Chose und los geht der Zug zum Blinken. Das oben verlinkte Tutorial gibt ja schon etliche Hilfen für Anfänger.

    Was meint Ihr dazu?
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Der Vorschlag hört sich gut an. Also ich wäre dabei.

    Ich würde zwar lieber Netbeans als IDE vorschlagen, aber da das Tut nunmal mit diesem EM-Dingens arbeitet werde ich mich damit anfreunden. Als Thema002 würde ich, (aufbauend auf 001 natürlich ) die Erweiterung der Blink-LED zu einem PWM-Dimmer vorschlagen.

    PS: Warum erst auf lange Winterabende warten...graue Herbst-Wochenend-Nachmittage können auch recht öde sein.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Hallo W_F !

    Natürlich gibt es auch graue Herbsttage, aber ich persönlcih habe da noch Dinge von der "Sommerpause" aufzuarbeiten, soweit man das Hobby als "Arbeit" bezeichnen darf..

    Hätten wir noch richtigen Winter, ginge es tagsüber hinaus in die Weisse Natur und abends ermüdet ins Bett, aber ein richtiger Winter ist ja auch schon ne Rarität...

    Ich habe mich also erst mal mit Keil AVR/ARM/51 ausgestattet, natürlich die Freeware mit ein paar KB für die Code...die kaufversion steht zu keiner Realität der Verwendung bei mir.
    Em::Blocks habe ich auch , sehe da nun gar nicht durch...noch nicht...und CoCox weiss ich nicht, muss mich da erst Registrieren...

    Mir persönlich wäre KeilARM angenehme, da ich dort schon in der 51er Version (8051) ein bischen gearbeitet habe...

    Na ja , die hauptsache ist das man was draus machen kann aus dem Board, wie das ist dann noch offen für mich, nur sollte es "Zeh" sein, ASM habe ich fast seit der C64' er Hoch-Zeit nicht mehr "gehämmert"...
    Aber es hat Spass gemacht für Geos-Anwendungen Grafik/Icons Bittweise zu "zeichnen" ...nee tippen.

    Gerhard
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  9. #9
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    Ich finde ja, ASM muß jeder mal programmiert haben der programmieren lernen will. Aber für ARMs würde ich mir das auch nicht antun wollen, wenn man das auf einem 8-Bit-Käfer kann reicht das. Ich würde auch C vorschlagen. Muß mich da auch erst wieder etwas reinarbeiten, habe C bisher nur unter Windows angewendet und muß erstmal sehen was bei Mikrocontrollern dann alles anders ist.

    Aber noch was zur IDE: Dann würde ich doch lieber vorschlagen, als Konsens dieses EM-Dingens zu verwenden. Keil ist mir aus zwei Gründen unsymphatisch: Einmal entweder Beschränkung oder Kauf, wobei ich das Geld auch nicht ausgeben kann und würde, also bleibt auch mir nur, mit der Beschränkung zu leben. Wobei ich das nicht einsehe, da es wirklich gute Open-Source- bzw. Freeware-IDEs gibt (Netbeans, Eclipse, EM-Dingens).
    Zweitens habe ich mir (u.a. von einem Prof an meienr Uni) sagen lassen, das Keil im Vergleich mit anderen IDEs auch nicht so der Bringer ist. Warum also mit Beschränkung leben?

    Außerdem habe ich noch die Möglichkeit, Visual Studio vollständig zu nutzen, instaliert habe ich es auch noch. (Student sein hat seine Vorteile. ) Eine weitere IDE kann ich von daher auch nicht wirklich gebrauchen.

    Da das Tut nunmal mit EM-hastenichjesehn arbeitet wäre es insofern ganz sinnvoll damit anzufangen, da das in dem Tut auch ganz gut erklärt zu sein scheint. Wenn wir sicher genug sind kann ja jeder zu seiner Lieblings-IDE umsteigen.

  10. #10
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    Nun ja ich will mich an Keil nicht festhalten, aber für meine kleinen AT89x5x Versuche war das bestens, zumal es da kaum auf Codegrösse ankam zum lernen und Verstehen, ich hatte/Habe da ein MCU-8051 zu liegen und 2..3 Chips die ich mal testen wollte, das ging für mich da mit Keil am besten...
    Ich denk aber wenn mein "Brett vorm Kopp" bei EM::Blocks entfernt ist komme ich damit auch klar und man kann /möchte ja lernen....Nein es ist heute als Hobbyprogger nicht mehr nötig sonst was für Software auszugeben, weil es genügend FreeCode gibt.
    Wenn ich da noch an meine Taschengeldverlust zu Zeiten von Delphi1,2,3 usw.. denke , so schnell konnte keiner Sparen..

    Gerhard
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