24 Hz 'hört' man in der Magengrube, obwohl bei 3W... eher weniger...
24 Hz 'hört' man in der Magengrube, obwohl bei 3W... eher weniger...
Zur Aufklärung: Ich möchte sowas hier aufbauen. Ich könnte alles so aufbauen, wie es gezeigt wird, aber ich will das Gerät länger und unabhängig von einem Smartphone laufen lassen. Praktisch eine "plug and play" Lösung. Es wird in dem Link jede Schaltung selbst aufgebaut. Damit meine ich den Verstärker für den Lautsprecher und das Stroboskop. Bei dem Stroboskop würde ich sogar in Erwägung ziehen, das selbst zu bauen - man findet im Internet nichts ordentliches mit hohen Frequenzraten. (geht oft nur bis 10Hz - mit dem selbstgebauten ist man günstiger und kann viel höhere Frequenzen generieren) Den Verstärker spare ich mir eventuell und hol mir einen aktiven Lautsprecher. Das Problem für mich ist die Signalgenerierung. Die Lösung mit dem Smartphone kommt für mich nicht in Frage. Womit kann ich Sinus-Signale von null bis sagen wir mal 100Hz generieren? (außer mit diesen dicken Laborkästen) Ich bräuchte am besten eine fertige Lösung aber eine Schaltung wäre auch in Ordnung.
Mit einem Funktionsgenerator IC, z.B. XR-2206: http://pdf.datasheetcatalog.com/data.../285007_DS.pdf .![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Danke für die Antwort! Werde damit wahrscheinlich dann das Stroboskop befeuernFür den Lautsprecher habe ich mich jetzt für einen einfachen MP3 Player entschieden.
P.S. Könnte ich theoretisch auch das Selbstbau-Stroboskop mit dem MP3 Player versorgen?
Hab gerade das oben gepostete Video geschaut. COOLES Projekt!![]()
Wünsche viel Erfolg!
Wie stehts mit Mikrocontrollern? Könntest einfach mittels Timer und PWM ein Sinussignal erzeugen und über einen Transistor an den Lautsprecher hängen. Falls das Pfeifen von der PWM stören sollte kannst auch noch einen kleinen Kondensator an die Lautsprecherkontakte hängen, das dämpft die hohen Frequenzanteile dann ab.
Das mit dem MP3-Player geht aber natürlich auch, auch wenn du da die Frequenz dann nicht mehr im Betrieb einstellen kannst (nur zwischen verschiedenen "Tracks" wechseln, in denen andere Frequenzen abgespielt werden). Weißt du denn schon, wo du die Sounddateien herbekommst?
Microcontroller wäre auch eine Alternative, wobei ich schon mit nem Arduino Uno experimentiert habe. Leider schafft der nicht tiefer als 31Hz - deswegen ist der nur eingeschränkt zu verwenden. Natürlich könnte ich jetzt auch einen anderen Microcontroller verwenden. Es gibt auch welche die tiefere Frequenzen schaffen. Aber das ganze Ding soll ein schicker Zimmerbrunnen als Geschenk für meine Eltern werden und da ist es denke ich mal gar nicht so verkehrt, wenn ich statt nem frei regelbaren Poti (der natürlich mehr Möglichkeiten bietet) einen kleinen Bildschirm habe mit sagen wir 5-10 voreingestellten interessanten Frequenzen.
Die Sounddateien sollten kein Problem sein. Das Programm Audacity, welches ich auch für Ton-Schnitt verwende, kann so gut wie jede Frequenz generieren.
Kannst du das begründen? -Ich sehe da keine Begrenzung.Leider schafft der nicht tiefer als 31Hz
... "Natürlich könnte ich jetzt auch einen anderen Microcontroller verwenden. Es gibt auch welche die tiefere Frequenzen schaffen." .... Made my day
vlt sollten wir den schwerpunkt mal auf das programm legen, dann schafft der Arduino auch noch tiefere Frequenzen
Programierst du mit der Arduino IDE? oder (avr-studio, Bascom ,....)
vlt postest du am besten mal das programm mit dem du die 31Hz ereicht hattest
was gibt es noch zu sagen
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