Wenn das ein Rechteck mit 24 Hz ist, wirst Du durch die höheren Frquenzanteile in den Flanken noch was hören. Ein Sinus mit 24 Hz wird kaum hörbar sein, würde ich mal vermuten.
Gruß
Malte
Wenn das ein Rechteck mit 24 Hz ist, wirst Du durch die höheren Frquenzanteile in den Flanken noch was hören. Ein Sinus mit 24 Hz wird kaum hörbar sein, würde ich mal vermuten.
Gruß
Malte
Eben, nicht um sonst werden in Audiometrie für alle hörbare Frequenzen 125 Hz bis 8 kHz verwendet.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ist ja altersabhängig - abgesehen von Diskoschäden uä. Ich höre noch über 50 Hz nix . . .... Ein Sinus mit 24 Hz wird kaum hörbar sein, würde ich mal vermuten ...
Ciao sagt der JoeamBerg
24 Hz 'hört' man in der Magengrube, obwohl bei 3W... eher weniger...
Zur Aufklärung: Ich möchte sowas hier aufbauen. Ich könnte alles so aufbauen, wie es gezeigt wird, aber ich will das Gerät länger und unabhängig von einem Smartphone laufen lassen. Praktisch eine "plug and play" Lösung. Es wird in dem Link jede Schaltung selbst aufgebaut. Damit meine ich den Verstärker für den Lautsprecher und das Stroboskop. Bei dem Stroboskop würde ich sogar in Erwägung ziehen, das selbst zu bauen - man findet im Internet nichts ordentliches mit hohen Frequenzraten. (geht oft nur bis 10Hz - mit dem selbstgebauten ist man günstiger und kann viel höhere Frequenzen generieren) Den Verstärker spare ich mir eventuell und hol mir einen aktiven Lautsprecher. Das Problem für mich ist die Signalgenerierung. Die Lösung mit dem Smartphone kommt für mich nicht in Frage. Womit kann ich Sinus-Signale von null bis sagen wir mal 100Hz generieren? (außer mit diesen dicken Laborkästen) Ich bräuchte am besten eine fertige Lösung aber eine Schaltung wäre auch in Ordnung.
Mit einem Funktionsgenerator IC, z.B. XR-2206: http://pdf.datasheetcatalog.com/data.../285007_DS.pdf .![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Danke für die Antwort! Werde damit wahrscheinlich dann das Stroboskop befeuernFür den Lautsprecher habe ich mich jetzt für einen einfachen MP3 Player entschieden.
P.S. Könnte ich theoretisch auch das Selbstbau-Stroboskop mit dem MP3 Player versorgen?
Hab gerade das oben gepostete Video geschaut. COOLES Projekt!![]()
Wünsche viel Erfolg!
Wie stehts mit Mikrocontrollern? Könntest einfach mittels Timer und PWM ein Sinussignal erzeugen und über einen Transistor an den Lautsprecher hängen. Falls das Pfeifen von der PWM stören sollte kannst auch noch einen kleinen Kondensator an die Lautsprecherkontakte hängen, das dämpft die hohen Frequenzanteile dann ab.
Das mit dem MP3-Player geht aber natürlich auch, auch wenn du da die Frequenz dann nicht mehr im Betrieb einstellen kannst (nur zwischen verschiedenen "Tracks" wechseln, in denen andere Frequenzen abgespielt werden). Weißt du denn schon, wo du die Sounddateien herbekommst?
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