Da wird man keine universelle Antwort geben können, denn z.B. können 100mA genügen um den Roboter zu bewegen (wenn er sehr leicht und klein ist) oder aber gerade mal reichen, um die Steuerung bzw. den Controller am Leben zu halten.

Die Stromversorgung muss nach den Bedürfnissen der Gesamtsystems dimensioniert werden. Leider sind Nenn- und Blockierströme von Gleichstrommotoren leicht mal um den Faktor 10 unterschiedlich, sodass es schier unmöglich ist, eine klare Zahl für die Stromaufnahme zu benennen. Fang mit einem Labornetzgerät mit vllt. 3A an, das wird immer wieder gebraucht; am Ende muss dann möglicherweise ein Bleiakku oder Schaltnetzteil mit 50A herhalten. Das kann man nicht sagen, außer man hat schon Erfahrungen gesammelt. Das Worst-Case-Szenario ist zwar auch ein Weg, wird aber wahrscheinlich zu massiver Überdimensionierung führen.