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Geändert von i_make_it (03.02.2015 um 07:05 Uhr)
Hallo,
und Danke für Eure Antworten.
Sorry, hat etwas länger gedauert.
Sehr interessante Argumente die hier auf beiden Seiten vorgetragen wurden.
Ich bin gerade am Punkt 4. den freien Fall.
Ich habe mir dazu dieses http://www.youtube.com/watch?v=rVCDpL4Ax7I und http://www.youtube.com/watch?v=rVCDpL4Ax7I angesehen.
Das Video welches beweisen soll das es kein freier Fall war, ist durch Staub und Kameraeinstellung nicht sehr genau. Das andere Video errechnet mittels Software die Fallgeschwindigkeit (WTC 7), aber nur für die ersten Sekunden.
Selbst wenn es nicht ganz der freie Fall gewesen wäre, scheinen die unteren Etagen so gut wie keinen Widerstand gebildet zu haben.
@Peter(TOO), fällt dir dazu noch eine mögliche Erklärung ein?
@Sisor, dass die Börsenaufsicht im Gebäude saß hatte ich auch noch nicht gewußt. Interessant! Neben den technischen Ungereimtheiten, gibt es noch eine Menge andere Unklarheiten. z.B. Warum keine Abfang-Jets aufgestiegen sind. Die Erklärung das es eine Übung gab sollte vorallem in den USA nichts mit den Bereitschaftpiloten zu tun haben. Ich finde seine Argumente plausibel.
Stimmt es, dass das Pentagon-Gebäude eine Flugabwehr (erstes Video) besitzt? Ich habe dazu keine relativ glaubwürdige Quelle gefunden.
mfG
Mario
Wenn das die Lösung sein soll...
...will ich mein Problem zurück !!!
Hallo Mario.
Das Problem ist, dass die Fallbeschleunigung fest Körper und bezogen auf deren Scherpunkt gilt.
Wenn wir den Luftwiderstand mal vernachlässigen:
Wenn ich einen waagrechten Balken fallen lasse und dieser sich dabei dreht, dann bewegt sich das eine Ende schneller als die Fallbeschleunigung und das andere Langsamer. Di Berechnung stimmt nur für den Schwerpunkt des Balkens.
Für die Berechnung nimmt man nun eine Ecke des Hauses!
Wie man aber sehen kann ist die Mitte des Hauses schon lange in Bewegung, bis sich die Hausecke auch wirklich in Bewegung setzt.
Die Dachaufbauten sind schon verschwunden und die Ecke steht noch fast, da hat sich also eine Teil der Masse schon um etwa 3m bewegt.
Die Frage ist nun, wie viel Masse ist schon in Bewegung und wie viel ist noch in Ruhe?
Die nächste Frage ist, wie diese Massen gekoppelt sind. Da stellt sich vor allem die Frage wie elastisch diese Kopplung ist.
Man nehme zwei Massen und verbinde diese mit einer Feder.
Dann lässt man zuerst die eine Masse fallen.
Die erste Masse wird zunächst mit der normalen Erdbeschleunigung beschleunig und spannt dabei die Feder, dadurch wird diese Masse abgebremst. Da wir die zweite Masse nicht los lassen, stellt sich dann irgendwann das Gleichgewicht zwischen Erdbeschleunigung und Federkraft ein und die Masse bewegt sich nicht weiter, kennt man als Federwaage.
So, nun lassen wir zuerst die erste Masse los und verzögert die Zweite:
Wenn die zweite Masse los gelassen wird, ist die Feder schon vorgespannt. Auf die zweite Masse wirken jetzt die Erdbeschleunigung und die Federkraft ein. Sie beschleunigt also schneller als im freien Fall.
Nun zum Argument, dass das Gebäude hätte wesentlich langsamer fallen müssen, weil die unteren Strukturen dies abgebremst haben:
Die bedeutet, dass der "Bremskraft" dieser Strukturen zur Erdbeschleunigung noch eine zusätzlich Kraft hätte entgegen wirken müssen.
Dazu hätte man im Gebäudeinneren irgendwelche riesigen Federn vorspannen müssen, oder mit Seilzügen arbeiten oder Raketentriebwerke auf dem Dach montieren müssen.
Die einzige andere Möglichkeit wäre gewesen, jeweils das unterste Stockwerk weg zu sprengen. Das wären also viele Sprengungen nacheinander gewesen und dies, wie man den Diagramm entnehmen kann, über gut 3 Sekunden.
Wie man den Diagramm entnehmen kann, hat die "Bremswirkung" der unteren Strukturen erst bei etwa 3s eingesetzt. Allerdings war an diesem Punkt die bewegte Masse auch nur noch recht klein.
Also der Physiklehrer sollte nochmals über seine Schulbücher gehen er hat da zu viel vereinfacht
Wie Lesch immer sagt: Angenommen die Kuh ist eine Kugel....
Damit kann man zwar rechnen, aber die Kuh weiss das nicht und verhält sich anders als berechnet.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Energiebetrachtung:
Es gilt der Energieerhaltungssatz.
Wenn der obere Teil des Gebäudes nicht gebremst wird, bedeutet das, dass 100% der potentiellen Energie des oberen Gebäudeteils durch die Gravitationskraft in kinetische Energie umgesetzt wird.
Gebremst würde der obere Gebäudeteil aber durch die den zumindest teilweise intakten unteren Teil, da dieser die bereits aufgenommene kinetische Energie zumindest teilweise in Wärme- und Verformungsenergie umwandeln würde (struktureller Gebäudewiderstand).
Das dieser Widerstand des unteren Teils schlagartig verschwindet (zu Null wird) ist mit einer Gebäudeschwächung durch Hitzeeinwirkung auf die Stahlträgerstruktur nicht zu erklären. Die Temperatur eines Kerosinbrandes deutlich zu niedrig, um Stahl signifikant zu schwächen. Aber selbst wenn eine Schwächung durch Hitzeeinwirkung die Ursache der Strukturschwächung war, so war diese örtlich begrenzt, da Hitzeeinwirkung nicht über das ganze Stockwerk verteilt gleich stark gewesen sein kann, und da die Hitzewirkung sich nur begrenzt in den Stahlträgern auf- bzw abwärts verteilt hat. Der untere Teil des Gebäudes hätte also dem herunterfallenden oberen Teil einen Widerstand entgegensetzten müssen, der zur einer Verringerung der Beschleunigung geführt hätte.
Mit einer Stoppuhr und Physik der 8.Klasse sollte eigentlich jeder in der Lage sein die Mainstream-Theorie (Ursache der Turmeinstürze sei ein Flugzeug) zweifelsfrei zu widerlegen.
Geändert von Sisor (07.05.2014 um 20:05 Uhr) Grund: Ergänzung
Hallo,
Das WTC7 wurde gar nicht von einem Flugzeug getroffen!
Folglich muss die direkte Ursache auch eine andere sein.
Allerdings fragt sich wie genau die Messung mit der Stoppuhr und der im Betrag beschriebenen Vorgehensweise ist?
Da hat man locker einen Fehler von 20% drin, hinter welchem sich die Dämpfung durch die Struktur verstecken kann.
Ich habe auch nichts anderes geschrieben:
Wenn die Behauptung mit dem freien Fall stimmt, muss entweder irgendwie der Widerstand der unteren Strikturen entfernt worden sein oder es muss eine zusätzliche Kraft gegeben haben.
Die andere Möglichkeit ist, dass die gezeigten Berechnungen einen (systematischen) Fehler enthalten.
Oder hast du andere Vorschläge?
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
-Nein.Oder hast du andere Vorschläge?
Ich hab den Bezug auf die Türme angenommen. Am Argumentationsstrang ändert das allerdings nichts, da auch beim WTC7 offiziell Feuer als Ursache angegeben wurde. Ich wollte nur einen etwas anderen Blickwinkel (Energiebetrachtung) ergänzen.Das WTC7 wurde gar nicht von einem Flugzeug getroffen!
Wir sind uns einig: Es wurde dem Gebäude beim Zusammenfall nachgeholfen.
Meine persönliche (sicherlich kontroverse) Einschätzung der Ereignisse trifft dieser Vortrag fast deckungsgleich:
Hallo,
Sind wir uns nicht:Zitat von Sisor
Ich weiss nicht welche "Wahrheit" die richtige ist.
MfG Peter(TOO)
Geändert von PicNick (08.05.2014 um 09:30 Uhr)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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