Hallo ,
Hier ein LINK zu einem Beispiel, die PWM Ports musst Du nur dem ArduinoMega anpassen...
..das Anschubsen : die Motore sind zu stark fü den L293D...nimm einen stärkeren Treiber oder andere Motore...
Gruss
Gerhard
Hallo ,
Hier ein LINK zu einem Beispiel, die PWM Ports musst Du nur dem ArduinoMega anpassen...
..das Anschubsen : die Motore sind zu stark fü den L293D...nimm einen stärkeren Treiber oder andere Motore...
Gruss
Gerhard
Geändert von oderlachs (28.04.2014 um 19:36 Uhr)
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Irgendwie verwirrt mich die Schaltung,da ich nicht weiß wie man die Software dazu gestalten soll. Werden die PWM Pins an den Enable Eingängen dauerhaft auf high gestellt? Wieso die vielen PWM Anschlüssen?
Danke für den Hinweis mit dem stärkeren Treiber!
So liest sich das an anderer Stelle..sag jetzt ja nicht, dass du zwei Motoren, den Treiber UND den Mega aus nem lausigen Laptop-USB mit Strom versorgen willst??Zitat von Andri
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Hallo,
Mit Input 1 und Input 2, bzw 3 und 4, bestimmst du die Drehrichtung.
Wie schon geschrieben wurde, wenn beide Pins den selben Pegel haben, steht der Motor, bzw. er wird kurzgeschlossen.
Wenn du nun da PWM-Signal an diesen Pis anlegst, wird der Motor entweder in kurzer folge Vor- und Rückwärts betrieben oder Vorwärts und dann kurzgeschlossem, was eine Schnellbremsung erzeugt.
Der Enable Eingang schaltet den Ausgang in einen hochohmigen Zustand, d.h. Der Motor kann in diesem Zustand fei drehen.
Mit In1 und In2 legst du die Drehrichtung fest und Startest oder Stoppst den Motor.
Mit dem Enable kannst du dann, durch anlegen des PWM-Signals, die Drehzahl regeln.
BZW: Dreh mal deinen Motor mit freien Anschlüssen von Hand durch. Dann schliesst du die Motoranschlüsse kurz und drehst nochmals mit der Hand.
Je schneller du drehst umso deutlicher merkst du de Unterschied.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Hier - klick mal - gibts ne Schaltung, dazu eine Wahrheitstabelle (welche Pinkonfiguration gibt welchen Effekt) und ein paar Hinweise, wie das Ganze softwaretechnisch erledigt wird. Das hat zwar schon Peter alles sauber erklärt, aber hier stehts eben nochmalIrgendwie verwirrt mich die Schaltung,da ich nicht weiß wie man die Software dazu gestalten soll ...
Software habe ich hier und da schon mal präsentiert aber das ist alles in C und Du brauchst ja den ARduino-Slang.
Ciao sagt der JoeamBerg
Ich habe nun eine 9V Batterie dazugeschaltet,aber der Saft reicht immer noch nur für einen Motor,und das auch nur mit einem kleinem "Dreher".
Ich denke,das hat nun keinen Zweck mehr,ich versuche es mit einem stärkeren Treiber. Eventuell probiere ich schwächere Motoren aus,aber die sind zu schwach für mein Unterfangen.
Danke Trotzdem für die Hilfe!
Hallo,
Ich vermute dein Problem ist nicht dein Treiber sondern der 9V-Block. Der kann nur ein paar 100mA liefern.
Miss mal die Spannung am 9V-Block. Einmal mit Motor Aus und dann mit Motor Ein.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Ja interessant wären mal die wahren Motordaten, also die im Betrieb gemessenen, an reiner Spannung. Oft hat man ja ziemliche "Gummidaten" Ub 3...9V, usw.. usw..Strom und Umdrehungszahl kann man sich dann aus einem Lostopf fischen.
Ich verwende eine L293 Schaltung nur im Testbetrieb mit Motoren die bei 6V 50mA brauchen...damit kann ich dann das Programmverhalten meiner Code Testen, das ist aber auch alles was ich damit mache. das AdafruitMotoshield ist bei mir schon tief unten in der Kiste gelanded.
Anstatt 9V Blocks habe ich mir verschiedene Batteriefächer für AA und AAA als mobiles "Kraftwerk" gemacht, die sind dann auch zum Probieren. Am Basteltisch ist natürlich alles Netzteilversorgt, denn USB an der Programmierbuchse ist ja auch nur für ein Blink-Demo nutzbar beim Arduino..
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Herrje-der Kerl...
Andri nimms mir nicht übel aber: hast du auch nur die allergeringste Ahnung von dem, was du tust?
Besorg dir gefälligst mal ein Netzteil _oder_ wenigstens vernünftige Batterien. Mit nem 9V-Block kannst Pager-Motörchen drehn lassen aber viel mehr nicht!
Hast schonmal irgendein elektrisches Spielzeug gesehen, in dem sowas drin war (mit Motoren, mein ich..)-macht kein Mensch und das aus gutem Grund.
Spätestens, wenn dann einer der Motoren doch dreht, solltest du drauf kommen, dass es an den Treibern ja wohl nicht liegt. Auch stärkere können aus "keinem Strom" raus nix treiben...
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Hallo Gerhard,
Der Aufbau ist Fehlerhaft!
Es ist nur ein GND Pin angeschlossen.
Das funktioniert im Prinzip, da die 4 GND Pins intern verbunden sind. Allerdings hat das IC 4 GND Pins, weil ein einzelner Pin den maximalen Strom nicht verkraftet, dann kann der interne Anschluss wegbrennen ...
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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