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Thema: Phototransistor an Porterweiterung ohne ADC

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Versuche es dann direkt mit einem Fotowiderstand (LDR).
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #2
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    Werde ich alternativ auch mal einsetzen. Sind die nicht zu träge zum folgen einer Linie?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Das weiß ich nicht, weil ich es selber nicht probiert habe.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Wenn die Spannung am Phototransistor schon bis 1,2 V runter geht, heißt das, dass die Intensität ein bisschen zu kein oder oder der Poit etwas zu klein ist. So sind es (5V-1,2 V)/10 K = 0,38 mA. Mit einem 20 K oder 50 K Poti sollte es dann reichen, oder halt etwa die doppelte Helligkeit bei der LED.

    Fotowiderstände gehen auch - so langsam sind die auch nicht. Allerdings sollte es dann eher eine grüne LED sein, denn die LDRs sind für rotes Licht nicht besonders empfindlich.

  5. #5
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    bin gerade eben zum testen gekommen.
    Ich bin zur gleichen Erkenntnis wie besserwessi (dessen Beitrag ich gerade erst gelesen habe) gekommen. Da mein Elektrolager durchaus ausbaubar ist konnte ich es nur mit Festwiderständen testen.

    Resultat:
    Tausche ich das 10KPoti gegen Widerstände die in Summe ca 25KOhm haben schaltet der Transistor gerade noch durch. Mit einer starken Led Taschenampe bestrahlt tut er dies nicht mehr.

    Das heißt am Roboter sollte es mit einem 50k Poti eventuell funktionieren. Ich gehe davon aus dass ich alles dann so einstellen muss dass der Transistor bei angeschaltetem roten Licht nicht durchschaltet sich aber knapp an der Schaltschwelle befindet. Wird dann aufgrund von schwarzem Untergrund weniger Licht zurückgeworfen dürfte er durchschalten.
    Einzige Sorge bereitet mir allerdings immer noch die geringe Spannungsdifferenz von hell zu dunkel....die Led Taschenlampe die ich vorhin testweise benutzt habe ist sehr hell und selbst mit dieser musst ich den Phototransistor direkt, frontal mit nur wenigen mm Abstand bestrahlen damit sich was tut.

  6. #6
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    Am einfachsten wäre das anfallende Licht mit kleiner Linse (z.B. aus optischer PC-Maus) zu fokusieren.

    Sonst könnte man mit Darlington-Transistor (z.B. aus zwei "normalen") probieren.
    Geändert von PICture (22.04.2014 um 18:01 Uhr)
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  7. #7
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    Hallo,

    Welchen SFH309 hast du genau?

    Der SFH309AF hat ein schwarzes Gehäuse und ist fast nur in IR-Bereich sensibel.
    Der SFH309 hat ein klares Gehäuse und ist auch im Sichtbaren Licht empfindlich.

    Dann hat der SFH309 noch eine Zahl angehängt von -2 bis -6 welche die Empfindlichkeit angibt.
    Bei 100 Lux bringt ein -2 einen Fotostrom von 1.5mA, ein -6 aber 11.2mA, also fast ein Faktor 8x Unterschied.

    Um Fremdlicht auszuschalten, betreibt man Lichtschranken am besten mit Wechselstrom.
    Dazu betreibt man die LED mit einer Wechselspannung, welche deutlich höher als die Netzfrequenz, bzw. dem doppelten von dieser liegt. Der Empfänger bekommt dann einen Wechselspannungsverstärker und ein entsprechendes Filter.

    Allerdings ist das heute auch nicht mehr so einfach
    Moderne LED-, Leuchtstoff- und Energiespar-Leuchtmittel werden heute leider auch im kHz-Bereich angesteuert.

    Deine Gleichspannungskoppelung hat schon mal 2 Nachteile:
    1. Fremdlicht verschiebt den Schaltpunkt.
    2. Auch mit der Temperatur verschiebt sich der Schaltpunkt und je empfindlicher du deine Schaltung machst, um so mehr Probleme bekommst du mit dem Temperaturdrift.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  8. #8
    Benutzer Stammmitglied
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    Danke für die Info.
    Reichelt sagt SFH309, die Zahl fehlt. Ich finde allerdings auch kein Indiz dass auf die Zahl schließen lässt.
    Hier mal der Link: http://www.reichelt.de/SFH-309-FA/3/...ARCH=SFH%20309

    Das mit Wechselspannung und so weiter ist alles schön und gut aber Asuro und Co kommen doch auch mit Gleichspannung aus. Ist der Unterschied den der ADC da macht wirklich so groß, die Roboter dürften ja mit der selben geringen Spannungdifferenz zu kämpfen haben.


    @PICture eine Darlington Schaltung ist eine Idee. Werde ich mal testen vielleicht kann ich das ganze durch die höhere Empfindlichkeit dann besser einstellen.
    Geändert von MW23 (22.04.2014 um 23:44 Uhr)

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