Die Bitte sich ein komplettes Programm schreiben zu lassen halte ich natürlich für Unfug. Aber die Diskussion finde ich interessant. Das ganze soll auf ein Boot - und das liegt ja eigentlich immer *im Wasser* . Also die perfekte Annäherung an die Ebene schlechthin. Sofern man es nicht gerade in der Nordsee aussetzt.
Das bißchen Schaukeln auf einem Baggersee oder im Swimming-Pool sollte man doch eigentlich problemlos ausgleichen können wenn man die Kompass-Daten über 1..2 Sekunden mittelt, oder nicht?

Der Grund: er hat keinerlei Möglichkeit einer Neigungskompensation. Immer, wenn der auch nur minimal schief liegt, stimmen die Ergebnisse nicht mal annähernd.
Wirklich "nicht mal annähernd"? Ist das tatsächlich so krass? Faszinierend. Ich glaub' ich sollte mir auch mal einen Arduino-Kompass anschaffen und etwas damit experimentieren...