Danke für die Antworten. Das mit der Bildgröße tut mir leid, aber die maximale Breite für Anhänge ist hier 800 Pixel und somit wird das Bild "geschrumpft". Ich habe das Bild unter diesem Link abgelegt: http://timogruss.de/wordpress/wp-con...I2C-Slave2.png
Jetzt erkläre ich aber mal kurz, was es mit den Widerständen auf sich hat:
Was die Taster betrifft, so sind das keine missglückten Pullup-Widerstände, sondern eher Strombegrenzer. Externe Pullups habe ich hier nicht verwendet, da ich die internen Pullups des ATTiny benutzen möchte. Stellt euch vor, es werden die Pins Int0 und Int1 extern über die Buchsenleiste beschaltet, dann könnte es ja sein, dass auf Int0 Vcc liegt. Drücke ich jetzt versehentlich den Taster S1, würde dies einen Kurzschluss verursachen. R2 begrenzt den Strom in diesem Fall auf ca. 30mA.
Die Widerstände zwischen den I2C-Leitungen sind auch keine Pullups. Diese liegen auf dem Hauptmodul (da habe ich 10k Widerstände drauf) und werden dem Bus von dort zugeschaltet. Die hier in Reihe geschalteten Widerstände sind eher als Schutz und "Trennung" zwischen Busleitungen und Ein-/Ausgängen des ATTiny zu verstehen. Dabei muss ich aber zugeben, dass diese Idee nicht auf meinem Mist gewachsen ist und ich auch schon Schaltpläne ohne diese Widerstände gesehen habe.
Bei den LEDs habe ich mir ein Symbol gezeichnet für Widerstandsnetzwerke. Das sollte ich besser anders machen, eher als Widerstände die nebeneinander angeordnet sind und einen Kasten drumherum haben. Das wäre wesentlich besser zu verstehen! Aber mit anderen Worten, die haben alle drei einen Vorwiderstand von 1k.
Macht der Plan mit diesen Info in euren Augen mehr Sinn? Wo seht ihr noch Verbesserungspotential?
Danke nochmals, Timo
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