..weil _kein_ HengLong aus der Schachtel raus als Roboterfahrwerk zu gebrauchen ist. ehe die Dinger sorglos laufen, sind etliche Tricks und einiges an Erfahrung nötig. Die teuren Versionen sind da schon etwas besser aber für so nen Fahrgestell dann 200 Mäuse...
Und grad Anfänger können nix weniger brauchen als ein Fahrgestellt, bei dem man nie weiss, was als nächstes klemmt, verbiegt oder abfällt.
Prinzipiell kann man natürlich was draus machen, aber es ist _richtig_ Aufwand.
Mit Shields ist da übrigens nix- die Motortreiber sollte man schon für wneigstens 10A auslegen, wenn man auch mal wirklich ins Gelände will.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
mag ja sein....
Ich bin davon ausgegangen, dass diese Panzer doch ein bissl stabiler sind als das weiter vorn vorgeschlagen Rollen/Raupenset, zu dem noch eine Menge zu bauen ist. Das wird dann im Endeffekt noch viel unstabiler.
Es stimmt schon, dass ein robustes Set was kostet (deinen angeg. Preis seh ich auch so).
Mein Gedanke war, das der TE erstmal anfangen soll und sich nicht mit schwer beherrschbaren mechan. Selbstbauten abgeben soll. Das kann schnell frustrierend werden, ohne dass man zum eigentlichen Roboterproblem kommt (war anfangs auch meine Erfahrung, obwohl ich ziemlich gute Bedingungen hatte).
Und ich würde auf jeden Fall erstmal drinne bleiben. Zu einem Outdoorrobot gehört schon einiges (Erfog=f(Erfahrung, Bauzeit, Geld).
Außerdem ist es drinnen bequemer, was nachzumessen, umzubauen und neu zu programmieren. Man kann auch zur Umgehung von Batteriefragen anfangs alles an der Nabelschnur laufen lassen.
Naja, es gibt eben viele Wege. Jeder muß seinen finden und Mißerfolge gehören zum Lernen dazu.
Gruß Thoralf
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