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Thema: revoloop - ein neuartiges kinematisches System

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hallo Chris.
    Danke für die Verlinkung!!
    Die letzten 5 Messemuster sind gratis, danach muss der Spritzgussautomat wieder angeschmissen werden und es entstehen geringe Selbstkosten.
    Mail mir Deine Adresse und Du bist noch in der Gratis-Aktion.
    Gruss
    Gösta

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Sehr schönes Konzept
    Wie sieht es dabei eigentlich mit Reibung, Präzision und übertragbarer Kraft aus? Für Kleinantriebe scheint das aber eine gute Lösung zu sein.

  3. #3
    In Sachen Reibung, Kraft und Verschleiss ist noch nichts ermittelt worden. Die Spritzgussmuster sind aus ABS und nur zur Darstellung der Funktion gedacht.
    Sie laufen sehr leicht und sauber. Das tun auch die ersten gefrästen Muster aus Alu und GFK-ABS. revoloop muss für das jeweilige Produkt ausgelegt werden.
    Normalerweise müsste es von der Armbanduhr bis zum Schleusentor funktionieren.

    Gruss Gösta

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Mal so gefragt: was ist dabei der Vorteil gegenüber einer Zahnstange? Erscheint mir auf den ersten Blick ja etwa genauso zu funktionieren, als hätte jemand das Rad neu erfunden. Oder täusche ich mich?
    Lässt sich das Getriebe auch mit anderen Übersetzungen realisieren? Ich könnte wetten, dass es bei höheren Übersetzungen Probleme mit dem Translationsteil geben könnte, da die Gänge sich dann mehr und mehr überschneiden.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Mal so gefragt: was ist dabei der Vorteil gegenüber einer Zahnstange? Erscheint mir auf den ersten Blick ja etwa genauso zu funktionieren, als hätte jemand das Rad neu erfunden. Oder täusche ich mich?.
    Die Selbsthemmung sollte besser sein, die ist bei der Zahnstange gar nicht vorhanden.

    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Lässt sich das Getriebe auch mit anderen Übersetzungen realisieren? Ich könnte wetten, dass es bei höheren Übersetzungen Probleme mit dem Translationsteil geben könnte, da die Gänge sich dann mehr und mehr überschneiden.
    Weg/Umdrehung ist eine direkte Funktion des Teilkreisdurchmessers der Stifte.
    Die Form des Translationsteil bleibt also immer gleich, nur die Skalierung des Zykloids lässt sich ändern.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zykloide

    Richtung kleiner Weg und grosse Kraft gibt es eine Grenze, da der Teilkreis immer kleiner werden muss und somit auch der Grösse der Mitnehmerstifte grenzen gesetzt werden.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Wie meinst du das, das Translationsteil bleibt gleich? Für mich sieht es eher so aus, als wären es vier Zykloiden, für jeden Stift eine. Für andere Stiftzahlen bräuchte man auch andere Translationsteile. Laut Video ist der Antrieb auch reversibel, also nix mit Selbsthemmung (ist höchstens schwergängiger in Translation->Rotation als Zahnstangen).

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Wie meinst du das, das Translationsteil bleibt gleich? Für mich sieht es eher so aus, als wären es vier Zykloiden, für jeden Stift eine. Für andere Stiftzahlen bräuchte man auch andere Translationsteile.
    Richtig, aber es gibt nur eine Kurvenform für 4 Stifte. Egal ob der Teilkreis nun 10mm oder 1m ist.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

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