Ich habe eine analoge Märklin anlage die Spannung liegt bei 16 v Max 24 und Ca 2a
Ich habe eine analoge Märklin anlage die Spannung liegt bei 16 v Max 24 und Ca 2a
Hallo Simon,
mit deinen Angaben kann ich nicht sehr viel anfangen. Wie geschrieben möchte ich dich gern helfen aber das „Fahrrat“ nicht neu erfinden.
- Hast du momentan ein Gleichspannungsregler für Fahrbetrieb von/bis Volt.
- Oder ein Gleichspannungsnetzteil 24 Volt mit ca. 50 Watt mit nachgeschalteten Fahrrichtung- Umschaltung.
- Soll die Fahrtrichtung und Geschwindigkeit mit Taster erfolgen usw.
- Oder alle Anlageelemente per Funk gesteuert werden, wie Fahrbetrieb, Weichenschaltung und oder was auch immer.
PS. Um dieses Forum nicht zu vermüllen. Bitte Anfragen an fredlich2@gmx.de stellen.
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Mit freundlichen Grüßen
fredred
Märklin analog nutzt Wechselspannung - soweit ich mich erinnere bis etwa 16 V zum fahren und etwa 24 V als Steuersignal für die Richtungsumkehr. Die Lokomotiven Vertragen aber auch Gleichstrom - dann braucht man auch etwas weniger Spannung. Es reicht dann also einfach eine Spannungsregelung DC bis etwa 22 V, also etwa als Step down Wandler mit 24 V als Eingangsspannung. Im Prinzip sollte auch PWM direkt gehen. Die Richtungsumkehr könnte man ggf. auch noch relativ einfach umrüsten - etwa so dass dafür die andere Polarität genutzt wird, damit es zu weniger Störungen kommt.
Hallo,
Habe Null Ahnung von Märklin
Aber was soll es Sein, „Märklin analog nutzt Wechselspannung“ man muss die Spannung nur umpolen.
Nutzt dies ein Phasenschieber oder was ? Verstehe ich nicht, somit werde ich dieses Thema, nur noch verfolgen, ummal zu sehen ob es Erfolge gibt.
Bin toll gespannt auf Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
fredred
Hallo fredred,
Das System verwendet einen Universalmotor, der dreht immer gleich, egal ob mit AC oder DC.
Um die Drehrichtung umzukehren, muss man die Anschlüsse an den Bürsten vertauschen.
Märklin machte das so:
Die normale Fahrspannung liegt im Bereich von 0 bis 16V
In der Lok ist ein Stromstossrelais, welches aber erst bei einer höheren Spannung als 16V anspricht.
Um die Fahrrichtung der Lok umzukehren, gibt man kurz eine Spannung von 24V aus.
Bei den ganz alten Fahrtrafos konnte man den Knopf drehen um die Fahrspannung zu verändern.
Durch drücken des Knopfes wurden die 24V ausgegeben.
Die Lok stoppt dann, so lange das Stromstossrelais anzieht.
Hat man den Knopf dauernd gedrückt gehalten, hatte die Lok manchmal einen Eilgang
Hat aber nicht jede Lok lange mit gemacht, konnte gegrillten Motor geben, dann konnte aber die Dampflok auch ohne Nachrüstsatz rauchen.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Original nutzt Marklin Wechselspannung - ist halt schon ein sehr alters System und früher waren Gleichrichter noch aufwendig. Die Motoren laufen auch mit Gleichspannung. Es reicht also aus wenn man nur eine Variable Gleichspannung erzeugt, umpolen braucht man nicht.
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
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