- Labornetzteil AliExpress         
Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: ATXMega interner OP vs. TS912D

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    08.09.2007
    Ort
    Berlin
    Alter
    31
    Beiträge
    1.578

    ATXMega interner OP vs. TS912D

    Hi,

    da ich nun zu dem Entschluss gekommen bin, der LPS331AP sei unbrauchbar für meine Anwendung, möchte / muss ich nun wieder zurück zu Drucksensoren von FreeScale. Ich möchte den MPXH6115A6U nutzen, dieser gibt einen Wert von 45.9mV / kPa aus. Da ich eine Auflösung von 1cm / Digit haben möchte, brauche ich einen Operationsverstärker. Glücklicherweise nutze ich einen ATXMega, welcher pro ADC-Channel einen Verstärker (Gain von 0.5x bis 64x) zur Verfügung stellt.
    Diese Option wäre optimal für mich, da ich auf der LP nicht mehr allzuviel Platz habe. Außerdem könnte ich dann den DAC des XMega als zweite Spannungsreferenz nutzen. Da aber der MPX mit 5V arbeitet und die max. AREF des XMega bei VCC/1.6 = 2.0625V liegt, dachte ich mir, ich könnte doch einen Spannungsteiler verwenden (Verhältnis 2.424242), um das Signal des MPX auf max. 2.0625V zu bringen. Den Gain des XMega würde ich dann auf 32 (1.444032Digit/cm) bzw. 64 (2.888064Digit/cm) stellen.
    Außerdem brauche ich noch einen HW-Tiefpass, weiß allerdings nicht, wie ich dessen Werte berechnen muss, weil ja der Spannungsteiler da wohl auch mit reinspielt.
    Jetzt also meine eigentliche Frage:
    Meint ihr, der interne Differenzverstärker des XMega ist genaugenug für diese Aufgabe (also im Vergleich zum TS912D)?
    Wie kann ich die Werte des Tiefpass berechnen und welche Größenordnung sollten die Widerstände des Spannungsteilers haben?

    Vielen Dank & Gruß
    Chris

    EDIT:
    Hab gerade im mikrokontroller.net gelesen, dass sich die Tiefpass-Frequenz so berechnet:
    Tiefpass ohne Spannungsteiler: f = 1 / (2Pi * R * C)
    Tiefpass mit Spannungsteiler: f = 1 / (2Pi * ((R1*R2)/(R1+R2)) * C)
    Ist das soweit korrekt?

    Außerdem stellt sich mir gerade noch die Frage, ob der Ausgangsstrom des MPX für den ADC des XMega reicht? Ich glaube, dieser braucht 0.5mA, um korrekt messen zu können.

    EDIT2:
    Achja, reicht eigentlich eine Drossel + ein paar C's (100nF, 10µF) aus, um die Versorgungsspannung (Lipo -> LM317) des MPX ausreichend zu glätten?
    Geändert von Che Guevara (25.03.2014 um 16:37 Uhr)

Ähnliche Themen

  1. LCD-Display (5V) an AtXmega (3,3V) ?
    Von erik_wolfram im Forum Elektronik
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 08.02.2013, 11:18
  2. [ERLEDIGT] AtXMega und Quadraturdecoder
    Von the_Ghost666 im Forum C - Programmierung (GCC u.a.)
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 08.11.2012, 20:47
  3. ATXMEGA UART Empfangsproblem
    Von aussternengemacht im Forum C - Programmierung (GCC u.a.)
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 16.11.2010, 15:58
  4. ATxmega Einstieg will nicht so recht
    Von Ceos im Forum C - Programmierung (GCC u.a.)
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 02.12.2009, 10:41
  5. Bascom und Atxmega
    Von Tretsch im Forum Basic-Programmierung (Bascom-Compiler)
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 13.07.2009, 18:18

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test