Hallo!
Ich habe über RN-Stepp 297 k.A., aber würden, falls nötig, noch 4 Pins vom µC für gewünschte Richtung jedes Motors nötig ?![]()
Hallo!
Ich habe über RN-Stepp 297 k.A., aber würden, falls nötig, noch 4 Pins vom µC für gewünschte Richtung jedes Motors nötig ?![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Die Frage wurde doch schon im Eingangspost beantwortet, die Richtungsleitung wird für alle Module an einem µC-Pin zusammengefasst.
Der Multiplexer wird nur nötig, wenn man unbedingt viele Pins braucht, sonst würd ich mir den Aufwand nicht machen.
Wozu brauchst du einen PWM-Pin? Zur Schrittgenerierung braucht man keine PWM, sondern muss die Schaltfrequenz möglichst präzise einstellen können. Das Tastverhältnis, das die PWM ausmacht, ist dabei völlig irrelevant, da immer nur bei einer steigenden bzw. fallenden Flanke ein Schritt ausgeführt wird. Sowas lässt sich mit einem Timer sehr gut bewältigen, da kann man dann auch jeden beliebigen Output-Pin nehmen.
Hallo Zusammen
vielen Dank für die Beiträge.
Das hört sich doch schon mal gut an.
Auf dem Modul sind 1kO Widerstände. Parallel geschaltet ergibt das dann 1/4kO. Bei 5V fließen dann 0,02A.
Ich denke müsste von der Berechnung her passen.
Jetzt bräuchte ich noch einen Tip.
Und zwar geht es jetzt um den Microcontroller. Vielleicht ha ja jemand Erfahrung und kann mir sagen welchen ich nehmen soll.
1. Wenig externe Bauteile
2. RS485 Anschlussmöglichkeit - Bekommt Befehle welcher Motor drehen soll
3. 1 X PWM
4. 5 x I/O die mit 20mA (besser etwas mehr) auskommen
5. weitere 4 i/o für den Anschluss von induktiven Endschaltern
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