Das würde aber nur eine Näherung ergeben...wenns wirklich spielfrei werden soll, ist eine analytische Lösung immer besser.
In welcher Form muss die Formel denn vorliegen? Ich vermute mal, dass für die x- und y-Koordinaten eigene Funktionen angegeben werden sollen, oder? Sowas ließe sich doch sogar noch einigermaßen gut selber herleiten. Die einzige kritische Stelle ist ja die Außenkontur von der Zykloidscheibe, der Rest sind ja nur Kreise. Als Parameter wird man dann wohl die Exzentrizität der Kurbel sowie Anzahl, Durchmesser und Abstand der Wälzzylinder benötigen. Ich denk mal, dass man das ganze dann durch die Überlagerung der Drehbewegung, der kreisenden Bewegung durch die Kurbel und einem zusätzlichen Abstand wegen dem Wälzzylinderdurchmesser hinbekommen müsste, aber da sollte man dann wirklich fit in Mathe sein.
Edit: ich hab mal ein bisschen geguckt, die Zykloide ist weniger das Problem, eher die Ableitung ihrer Äquidistanten...
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