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Thema: selbstdrehender Saatschalenuntersatz

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Hallo HexPlorer
    Nun Ja, ich werde kommende Woche mal in der Tischlerei solche Rundplatten ausschneiden, aus Möbelspanplatten. Die Aussparungen versuche ich mal mit einer Kress-Oberfräse zu machen, ich denke mein Drehmel wäre damit überfordert. dann muss die Post noch die Laufrollen und den Motor von Pollin ins haus brigen und ich kann dann loslegen mit dem Test.
    Das I-Tüpfelchen zu dieser Sache wäre, das das Saattöpfchen wenn es an einer bestimmten Stelle ist gleich ein wenig begossen wird , nur bin ich am rätseln wie ich solche kleine Wasserportionen abfülle...ach nein das wäre wohl zu "Hirngespinstig", oder ???

    Gerhard

    Nachsatz : Ich habe gerade Druckkugellager in der Bucht gefunden, das wäre wohl günstig für die mittige Befestigung der Drehplatte auf der Grundplatte...
    Geändert von oderlachs (16.03.2014 um 10:25 Uhr)
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von HeXPloreR
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    Aber nein,

    eine Art Tropf über dem ganzen anbringen und vielleicht alle fünf Minuten einen Tropfen in den Topf fallen lassen.

    Edit: Unnötig wenn Du Rollen an der Seite wie in Deiner Zeichnung hast.
    Geändert von HeXPloreR (16.03.2014 um 11:08 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Slowly
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    @Oderlachs
    Ich habe hier noch geschäumte PVC Reste aus denen ich Dir Teller mir Aussparungen fräsen könnte.
    Zum Wasser dosieren wäre eine Schlauchpumpe ideal.
    geht alles

    Nachtrag:
    Einen guten Motor solltst Du glaube ich liegen haben. Escap ?
    Der könnte durch eine Lange Welle sogar mehrere Teller gleichzeitg ansteuern.
    Dann benötigst Du unter nur einem Teller Magnete unter den Töpfen und einen Reedschalter.
    Ein Einstellbarer Timer würde dann zur nächsten Position Drehen ?
    Geändert von Slowly (16.03.2014 um 15:52 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Nicht schlecht WF , aber ich habe noch immer das problem wie Antriebsrad auf Motor befestigen, hätt ich Drehbank kein Problem...
    In früheren Zeiten des Maschinenbaus waren sogenannte Reibrad-Getriebe verbreitet. Möglicherweise reicht es für deine Zwecke schon, wenn du einfach einen Schnips-Gummi solange um die Motorwelle legst bis der Gummi nur noch ein straffes Gummiknäuel ist. Dann den Motor so befestigen, dass das rotierende Gummiknäuel schön an der Tellerseite anliegt und ihn dreht...

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