Steht bei dem link von Conrad in der einen Bewertung drinn.Hast du dafür einen Quellennachweis?![]()
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JAAAA... Microchips kann man essen... aber der Geschmack ist furchtbar.
So wie ihr es beschreibt, scheint der Roboter sich nicht sehr zu lohnen.
Der vorgeschlagene Roboter von radbruch ( cat16 ) sieht ziemlich nett ausden werde ich auf jeden Fall in Betracht ziehen.
Mal was ganz anderes: wäre es eine Überforderung für mich also Programmierlaie (mit Hilfe eines Informatikstudenten) einen Quadrocopter zu programmieren? Weil die finde ich auch sehr interessant, aber stelle mir das sehr anspruchsvoll vor. Könnt ihr mir dazu was sagen?
Danke
-Hendrik
Hallo
cat16 ist kein Roboter, sondern die Steuerplatine des Caterpillars. Weil sie mit einem ATMega16 bestückt ist, nenne ich die "cat16". Hier eine Liste der anderen arexx-Platinen:
https://www.roboternetz.de/community...l=1#post548695
Gruß
mic
Bild hier
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Achso, ok. Gut zu wissen
Ich meinte den Roboter, den du vorgeschlagen hast. Das Arexx RP6 V2 Robotersystem
joa... ebenso könnte man das genze selbst aufbauen... einige Plastikteile entwerfen und auf ner wasserstrahlschneide machen lassen sollte mit wenig Planungs/Cad-Wissen machbar sein.
Der Rest sind nur Steuerplatine, Sensoren und Servos. ... nix was man nicht zusammenbekommen könnte.
Preislich wird mans allerdings kaum sooo billig machen.
Einerseits wegen der Herstellungskosten... andererseits verwendet man dann auch nicht die billigen Ramschteile.
Der RP6 (Das bild mit dem Raupenantrieb) ist sicher ein schönes und umgängliches Einsteigermodell.
Leider hat es mit deinen Anforderungen, was Bionik angeht, nicht wirklich etwas zu tun.
Bionik ist an sich schon ein recht gewöhnungsbedürftiges Thema und ich kann mir vorstellen, das es einem das Letzte derr Mathekentnisse abverlangtIm theoretischen Teil der Projektarbeit wollte ich mich dann mit dem Thema Bionik beschäftigen
alleine schon 6 Beine flüssig zu koordinieren.
Für mich wäre das wohl das idealste "Jahresprojekt" in dieser Richtung.
Ein Hexapod.
Wolltest du auch die mechanischen Arbeiten ins Projekt mit einbeziehen?
Es gibt hier im Forum doch einige sehr erfahrene Hexapodbauer.
Mit etwas Unterstützung und einiges an Zeitinvestition deinerseits sollte sich so ein Hexapod in einem Jahr
entwerfen,bauen und dann auch Programmieren lassen.
JAAAA... Microchips kann man essen... aber der Geschmack ist furchtbar.
Der Äußere Rahmen des Projekts ist vorgeschrieben und zwar soll es da einen praktischen Teil (in meinem Fall einen Roboter [zusammen]bauen und programmieren) und einen theoretischen Teil (Bionik) geben. Wichtiger ist der praktische Teil, aber der theoretische soll auch nicht zu kurz kommen. Zeit sollte man da schon etwas investieren. Nicht jetzt täglich fünf Stunden, aber auch nicht monatlich nur eine.
Aber einen Roboter selber zu entwerfen, bauen und programmieren scheint mir doch zu anspruchsvoll zu sein. Schließlich habe ich sowohl von Robotern, als auch vom Programmieren (außer einem kleinen Einsteigerkurs in javascript und c#) keine Ahnung.
Also schonmal ein Anfang.
Was das Programmieren angeht könntest du schonmal entscheiden, ob dir C Liegt.
Programmiert wird meist in C,Assembler oder auch in Bascom(Basic-Ähnlich)
... und wenns möglichst mit Bionik zu tun haben sollte ist Rad oder Raupenantrieb nicht die erste Wahl.
Beine sind in der hinsicht das Naheliegendste.
Zwei-/ oder Vierbeiner sind vermutlich sehr schwer zu beherrschen da das Gleichgewicht sehr viele Sensorenauswertungen erfordert.
Quadcopter und Co. sind an sich auch nur "Hubschrauber" (bitte vergebt mir) und ich wüsste nicht inwiefern sich da ein Bionikthema ableiten lässt.
Ein "Vogelflugähnliches" Gerät oder ein "Fisch" wird in einem Jahr nicht zu machen sein.
Bleibt also noch übrig.... alles was 5 oder mehr Beine hat?
Lässt darauf schliessen, das du etwa einplanen solltest:...Wichtiger ist der praktische Teil,...
1.Die Hardware sollte einen grossteil der Zeit einnehmen.
2.Das Programmieren sollte in der Restlichen Zeit auchnoch sinnvoll zu schaffen sein.
JAAAA... Microchips kann man essen... aber der Geschmack ist furchtbar.
Der praktische muss nicht soo nahe am theoretischen Teil liegen, irgendeinen Roboter bauuen/programmieren und dazu Bionik ist vollkommen legitim. Solange es, sei es über 1001 Umwege, auf den gleichen Nenner zurückzuführen ist, passt es. Darüber braucht man sich also nicht den Kopf zu zerbrechen
Gibt es denn zu empfehlende 6-Beiner (oder mehr) als Bausatz, oder gleich fertig zusammengebaut, die man somit nurnoch proggen muss?
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