Hallo Peter,
Du gibst Dir wirklich sehr viel Mühe mein Nichtwissen aufzubessern.
Würde am liebsten Unterricht bei Dir nehmen. Ganz im Ernst.
Wiederverwendbaren Code zu schreiben ist ja auch Ziel meiner Bemühungen seit Jahren.
Es scheiterte aber daran das ich immer in Assembler programmierte. Da ist eigentlich nichts mehr
wiederverwendbar wenn man den Prozessor wechselt. So habe ich das auch möglichst vermieden.
Einmal PIC immer PIC. Inzwischen sind es die NXP Prozessoren mit CORTEX M3 Kern.
Um die Möglichkeiten voll auszuschöpfen muss man schonmal gucken was der Compiler für einen Code daraus macht.
Denn es gibt bestimmte Dinge die entsprechenden Assemblercode voraussetzen sonst funktioniert es nicht.
Das kann man dann aber trotzdem meist auch in C umsetzen wenn man dann weis wie.
Da fehlt aber halt noch reichlich Erfahrung.
Wenn ich soviel Zeit in "C" investiert hätte wie in die verschiedenen Assembler der verschiedenen Prozessoren....
Da liegst Du garnicht so verkehrt, das ist so ungefär mein Anliegen und im Prinzip hab ich das schon in kleinem Maßstab umgesetzt.shedepe schrieb:
Dann hast du doch bestimmt auch deinen Compiler selber geschrieben, sonst kannst du ja nicht sicher gehen, dass der Compiler wirklich den Binärcode erzeugt den er soll.
Mein Assemblermacros sind inzwischen ähnlich einer Hochsprache und wurden immer wieder optimiert.
Da weis ich wirklich aufs Bit genau was raus kommt und welche Laufzeit dafür benötigt wird.
Leider nur für einen Prozessor anwendbar.
Hier muste ich aber auch schon feststellen: je universeller man sein möchte umso kryptischer wird der Code.
Na wie dem auch sei:
Aus Fehlern lernt man und ich hoffe ich mache noch viele Fehler......
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