Respekt vor deinem Projekt. Find ich gar nicht mal so schlecht.

Aber das habe ich extra nicht erwähnen wollen weil es natürlich nicht erlaubt ist und und und.
Mir ist das ehrlich gesagt wurscht. Zumindest solange gesichert ist, dass es keine Netzrückwirkungen gibt.

Und das ist schon der springende Punkt.
Was ich später will ist die Einspeisung des Stroms in die Heizung mit Hilfe einer Heizpatrone das Problem ist nur das diese 230V benötigt und ein Trafo mir zu hohe Verluste bringt.
Du wirst dich wundern wie effizient ein vernünftiger Ringkern ist. Ein normaler Trafo als solcher ist effizienter als so manches Schaltnetzteil. Bei einem netzgeführten Stromrichter hast du neben den Halbleiterverlusten auch noch das Problem, dass sie bei niedrigen Steuerwinkeln immer mehr Blindleistung erzeugen. Wenn du das Ding dauernd voll auffährst ist der Blindleistungsanteil natürlich gering, deinen Wirkungsgrad verringert das aber immer noch. Und einen gewissen Sicherheitsabstand vorm absoluten Maximum mußt du sowieso einhalten um ein Kippen zu vermeiden.

Wie gesagt, sowas bauen zu können ist klasse-aber shedepe hat Recht: Gerade wenn es dir um Effizienz geht ist ein fertiges Gerät weitaus besser geeignet. Und ein Trafo erst recht. Und glaub mir, einen Trafo angemessen auszulegen, mit mehreren Abgriffen für die Sekundärwicklung für die Regelbarkeit und dass dann auch noch automatisieren-auch das erfordert eine nicht zu unterschätzende Menge an Fachwissen und Können. Das Ergebnis bezüglich des Wirkungsgrades wird aber bestimmt besser sein als eine Halbleiterlösung.