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Thema: Labornetzgerät mit falscher Firmware

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also ich hab gerade Conrad angeschrieben... Einen Schaltplan kann ich leider nicht finden. Für vorschlage bin ich immer offen (das mit Conrad anschieben währe mir nicht eingefallen).Ich bin so oder so schon langsam am verzweifeln Ansonsten werde ich halt wieder auf mein altes PC Netzteil nutzen müssen.
    Vielen vielen dank für die Antworten und ein schönes Wochenende!

  2. #12
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Wie kann die Situation zustande gekommen sein?
    Drei Netzteilversionen eine Software mit Parametern und die Parameter stimmen nicht.
    Es werden eher nicht Lötbrücken herausgefallen sein, eher schon Jumper.
    Gibt es etwas was nach einem Jumperstecker, einer Pinleiste aussieht? Kann man die Beschaltung nachvollziehen? Pullups? Spannungsteiler?

  3. #13
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Conrad hilft leider auch nicht weiter; Die Parameter werden wohl von der Software bestimmt, beim aufschrauben ist mir leider kein Jumper entgegen gekommen. Es sind 5 stiftleisten direct neben dem Chip vorhanden, diese sind aber <glaube ich> für die Programmierung der µC da.(bitte korrigieren wenn ich falsch bin) Die lösung mit Jumper würde doch vorraussetzten, dass das Netzteil erst prüfen müsste welches es ist?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von witkatz
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    Es müssen nicht zwingend Jumper sein, manchmal gibt es in der Hardware winzige EPROMs als elektronisches Typenschild.

    Wenn die Steuerungsplatine mit Firmware für mehrere Typen gleich ist, dann würde ich die Typen-Codierung per Jumper, Lötbrücken oder EPROM auf der Leistungsplatine vermuten. Vielleicht ist aber auch die Verbindung der Platinen nicht iO und die Steuerung kann nicht den Typ richtig auslesen?
    Geändert von witkatz (24.03.2014 um 21:58 Uhr) Grund: Nachtrag

  5. #15
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich habe ein defektes Voltcraft LSP-1205 „gefunden“.
    beim aufschrauben ist mir leider kein Jumper entgegen gekommen
    Wer weiß wie oft es schon offen war.
    Ich vermute eben, dass ein solcher Wechsel zwischen den Typen der Serie durch einen "leichten Eingriff" zustande gekommen ist.



  6. #16
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    Also ich hab nach längerem Kopfzerbrechen noch herausfinden können, dass das ein MANSON NSP 4520-3630-0502 REV:5 Bord ist, welches dann für MANSON wohl für Conrad gebaut wurde. Kann ich denn ohne Schaltplan den richtigen Jumper finden? Es sind zwar keine Steckplätze vorhanden-Gibt aber viele Lötbrücken!

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von DEADBEEF Beitrag anzeigen
    Kann ich denn ohne Schaltplan den richtigen Jumper finden? Es sind zwar keine Steckplätze vorhanden-Gibt aber viele Lötbrücken!
    Nicht so ganz wirklich.
    Du weisst ja nicht was die Software mit dem Signal am Pin macht!

    Die Frage ist, ob da noch etwas im Bestückungsdruck steht?

    Verdächtig sind mal alle Lötbrücken, welche nur an einen Prozessorpin gehen und allenfalls noch mit einem Pull Up oder Down Widerstand verbunden sind.
    Kann auch sein dass es zwei Brücken sind, eine nach GND und eine nach Vcc, dann darf man nie beide Brücken gleichzeitig schliessen!
    Es gibt dann 3 Möglichkeiten, welche per Software einfach erkannt werden können:
    1. Beide Brücken offen
    2. mit GND verbunden
    3. Mit Vcc verbunden.

    1. kann man erkennen, indem man den Pin kurz als Ausgang schaltet und dann dessen Pegel abfragt. Auch ein Kurzschluss für ein paar µs schadet dem Pintreiber dann nicht.

    Verdächtig wäre auch ein Spannungsteiler zwischen Vcc und GND welcher an einen Analogpin geht und sonst nirgends wo hin.

    Wenn du Pech hast, geht das Ganze viel komplizierter
    Ich habe auch schon Geräte konstruiert, bei welchen man einen sonst unbenutzten Pin mit Masse verbinden muss.
    Dann legt man an den normalen Steuerleitungen das Konfigurationswort an.
    Bei einem Reset erkennt dann der Prozessor den auf Masse gelegten Pin.
    In diesem Fall werden spezielle Testprogramme durchlaufen und das Konfigurationswort eingelesen.

    Wenn der Pin nicht auf Masse liegt wird das normale Programm ausgeführt.

    Ist immer dann praktisch, wenn die Prozessorplatine mit einer Steckverbindung mit dem Rest der Schaltung verbunden ist und man genug freien Speicher für das Testprogramm im ROM hat. Bei einer vernünftigen Produktion testet man die Platinen sowie so erst mal einzeln auf Funktion, bevor man das Gerät zusammenbaut.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  8. #18
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    Ich verstehe das alles nicht mehr! Ich habe jetzt schon einige Zeit daran herum gebastelt aber es will nicht. Vielen vielen Dank für die Hilfe und frohe Ostern!

  9. #19
    Hallo an euch
    Es gräbt ein bisschen
    Hat jemand die Firmware für PIC18F87K90-1 / PT vom LSP-1205 Netzteil?

    Möglicherweise mit LSP-1363.

    Beim Modell LSP-1363 ist der Mikrocontroller entsperrt

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Also nen Schaltplan vom Power Teil hätte Ich gefunden:
    Schaltplan
    Auf den ersten Blick hätte Ich da jetzt keinen Jumper finden können.

    Bei der 5 polige Stiftleiste auf der Prozessorplatine könnte es sich evtl. um eine ISP Programmierschnittstelle handeln.

    Müsste man mit dem Datenblatt abklären.

    Hier wird erklärt, wie man das richtige Modell auswählt.
    Anscheinend ist der Prozessorteil für alle Modelle gleich und bei Dir evtl. mal verstellt worden.
    Geändert von wkrug (23.12.2020 um 23:24 Uhr)

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